Pflicht zur Klärung der Identität

Die Verwaltung sieht sich mit vielfältigen Fragestellungen rund um das Ausländer-, Asyl- und Flüchtlingsrecht konfrontiert.
Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Pflicht zur Klärung der Identität, einschließlich der hierzu in der Praxis auftretenden
Fragestellungen und Probleme.

 

Dozent: Prof. Wolfgang Armbruster

 

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Live-Online-Weiterbildungsveranstaltung über die Plattform Zoom. Bitte beachten Sie hierzu die Datenschutzhinweise auf der Anmeldeseite.

Anmeldeschluss ist der 20.02.2024

 

© Spencer Davis|Pexels
Tagesveranstaltungen
Pflicht zur Klärung der Identität
Termin 05.03.2024
Zeitrahmen 08:30 - 12:45
Teilnahmegebühr 180€ pro Person

Die Veranstaltung wurde abgesagt. Ein Ersatztermin ist in Planung.

  • Wo spielt die Klärung der Identität eine Rolle und welche Mitwirkungspflichten bestehen?
  • Was bedeutet Identitätsklärung und was sind Identitätsdokumente?
  • Die Identitätsklärung im Zusammenhang mit der Passpflicht und der Aufenthaltstitel Pflicht
  • Die Identitätsklärung als Regelerteilungsvoraussetzung und bei der Einbürgerung
  • Die Identitätsklärung im Asylverfahren und bei der Duldung
  • Die Mitwirkungspflichten bei der Identitätsklärung und die hierbei in der Praxis auftretenden Probleme
  • Die Zumutbarkeit von einzelnen Mitwirkungshandlungen und das Stufenmodell des Bundesverwaltungsgerichts

Das Online-Seminar eignet sich für folgende Zielgruppen:

  • Sachbearbeiter in Ausländerbehörden v.a. in Landratsämtern und in Auslandsämtern der Kommunalverwaltung und in Standesämtern sowie in Staatsangehörigkeitsbehörden
  • Integrationsbeauftragte
  • Flüchtlingsbeauftragte

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