Institut für Organisation, Personal und Arbeit

Unser Leitbild

Zentrale Themenfelder

Unser Institut fokussiert sich auf zentrale Themenfelder, die für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung von entscheidender Bedeutung sind. Wir setzen auf interdisziplinäre Ansätze und praxisnahe Lösungen, um aktuelle Herausforderungen wie den demografischen Wandel, die Digitalisierung und den Fachkräftemangel gezielt anzugehen. Das folgende „House of Good Administration“ visualisiert die zentralen Themenfelder, an denen wir in unserem Institut arbeiten.

Ansprechpartner

Prof. Dr. Benedikt Englert
Fakultät I

 

+497141 140 5220

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Raum 6.222

Sprechzeiten:
nach Vereinbarung (per E-Mail)

Studiendekan Prof. Dr. Martin Sauerland

Prof. Dr. Martin Sauerland
Fakultät I

Professor für Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeit und Organisation

 

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Gebäude 6

Raum 6.323

© Jonas Hahn, Fa. Momentschmiede

Prof. Dr. Anna Steidle
Fakultät I

Professorin für Verwaltungsmanagement, insbesondere Personalmanagement und Führung

 

5117

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Sprechzeiten:
nach Vereinbarung

Themenfelder

Die Entwicklung und Implementierung von Leitbildern und strategischen Steuerungsprozessen ist essenziell für eine zukunftsfähige öffentliche Verwaltung. Wir untersuchen, wie Behörden Leitbilder als handlungsleitende Orientierung nutzen, wie diese weiterentwickelt und mit strategischen Zielen verknüpft werden können. Gleichzeitig analysieren wir die Wirkung gut funktionierender Leitbilder auf die Organisationskultur und die Qualität der Verwaltungsarbeit. Unser Ziel ist es, praxisnahe Empfehlungen für eine wirksame und transparente Strategieentwicklung bereitzustellen.

 

Projekte

  • Typologie zu Unternehmensstrategien
  • Zum Beitrag von zivilgesellschaftlichem Engagement zum Organisationserfolg

  • Organisationsstrategien in der (Flüchtlings-) Krise

 

Publikationen

  • Pinz, A., Englert, B., & Helmig, B. 2024. Organizing logic multiplicity in hybrid organizations: The role of organizational culture. Nonprofit Management & Leadership, 35(2), 53-378. https://doi.org/10.1002/nml.21617.
  • Waerder, R., Thimmel, S., Englert, B., & Helmig, B. (2021). The role of nonprofit–private collaboration for nonprofits’ organizational resilience. VOLUNTAS: International Journal of Voluntary and Nonprofit Organizations, 33(4), Onlinefirst, https://doi.org/10.1007/s11266-021-00424-9.
  • Englert, B. & Helmig, B. (2018). Volunteer performance in the light of organizational success: A systematic literature review. VOLUNTAS: International Journal of Voluntary and Nonprofit Organizations, 29, 1-28. https://doi.org/10.1007/s11266-017-9889-2

Künstliche Intelligenz eröffnet neue Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung in der öffentlichen Verwaltung. Unser Forschungsschwerpunkt befasst sich mit der Identifikation von KI-Anwendungen, die Verwaltungsprozesse automatisieren, Entscheidungsfindung unterstützen und Arbeitsabläufe optimieren. Wir analysieren, wie maschinelles Lernen und intelligente Assistenzsysteme eingesetzt werden können, um Bürokratieabbau zu fördern, Antragsbearbeitung zu beschleunigen und Bürgerdienste zu verbessern. Gleichzeitig betrachten wir ethische und rechtliche Herausforderungen, um eine verantwortungsbewusste Nutzung von KI in der Verwaltung zu gewährleisten.

 

Projekte

  • Prozessanalyse
  • Change Management im Zuge KI-gestützter Prozessoptimierung
  • Umgang mit Widerständen bei KI-gestützten Change-Prozessen

Die öffentliche Verwaltung steht vor einem zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte. Unsere Forschung widmet sich der Entwicklung effektiver Strategien zur Personalgewinnung und langfristigen Bindung von Mitarbeitenden im öffentlichen Dienst. Wir analysieren die Attraktivität des öffentlichen Arbeitgebers, untersuchen innovative Rekrutierungsstrategien, Employer-Branding-Maßnahmen sowie flexible Arbeitszeitmodelle und Anreizsysteme. Zudem betrachten wir, wie eine moderne Verwaltungskultur, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriereperspektiven zur langfristigen Motivation und Zufriedenheit von Beschäftigten beitragen können. Ziel ist es, praxisnahe Handlungsempfehlungen zu entwickeln, die Verwaltungen befähigen, als attraktive Arbeitgeber erfolgreich Fachkräfte zu gewinnen und zu halten.

 

Projekte

  • Antizipierter Fit und antizipierter Misfit von Bewerberinnen und Bewerbern in der öffentlichen Verwaltung

 

Publikationen

  • Englert, B., Sievert, M., Helmig, B., & Jansen, K. (2024). The incongruity of misfit: A systematic literature review and research agenda. Human Relations, 77(9), 1306-1332. https://doi.org/10.1177/00187267231187751.
  • Englert, B., Helmig, B., & Thaler, J. (2020). Fit themes in volunteering: How do volunteers perceive person-environment fit. Nonprofit and Voluntary Sector Quarterly, 49(2), 336-356. https://doi.org/10.1177/0899764019872005
  • Englert, B. (2019): Personalmanagement in Nonprofit-Organisationen – Zur Rolle des Person-Environment Fit. Heidelberg: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24976-2
  • Helmig, B., Pinz, A., Englert, B. und Meiser, F (2019). Organizational commitment in international public administrations: The role of public service motivation and person-organization fit. Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen, 42(1-2), 121-137. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2019-1-2-121

 

Fehlleistungen sind auch in administrativen Tätigkeitsbereichen omnipräsent. Sie können hohe Kosten verursachen und sogar Menschenleben gefährden. Ziel ist es, die Häufigkeiten, Typen und Ursachen solcher Fehler zu identifizieren und effektive Strategien zu deren Vermeidung zu entwickeln. Auch die tieferliegenden motivationalen Fehlerursachen werden beleuchtet, um neue Ansätze der Fehlerprävention für eine immer komplexer und dynamischer werdende Arbeitswelt zu generieren. Die entsprechenden Methoden sollen für Mitarbeitende und Führungskräfte niedrigschwellig anwendbar sein, um die Fehlerwahrscheinlichkeit schnell und direkt reduzieren zu können.

 

Projekte

Aktuelles Projekt: Bezüglich einiger vorliegenden Vorschläge zur Fehlervermeidung (Checklisten, Vier-Augen-Prinzip, stärkenorientierte Aufgabendelegation, akribische Einarbeitung neuer Mitarbeiter, Überbudgetplanung, KI-Nutzung etc.) sollen Verwaltungsmitarbeitende differenziert beurteilen, in welchen Aufgabenbereichen und in welchem Ausmaß die jeweiligen Instrumente konkret zur Fehlerreduktion beitragen können. Anschließend soll die Wirksamkeit der tatsächlichen Umsetzung einiger ausgewählter Methoden geprüft und evaluiert werden (Prä-Post- u./o. EG-KG- Design).

 

Publikationen

  • Sauerland, M. (2024). Fehler im Griff. Fehlleistungen begreifen, Fehlertypen unterscheiden, Fehlerursachen vermeiden. Heidelberg: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-68472-6

  • Sauerland, M. & Steidle, A. (2023). Error-Management. Errors, error types, error causes, and error prevention in modern office work. In J. Dürrschmidt & C. F. Majer (Hrsg.), Jahrbuch des Instituts für Angewandte Forschung 2023, 75-90. http://dx.doi.org/10.5771/9783415075191-75

  • Sauerland, M. (2024). Fehlermanagement: Wir machen keine Fehler, insbesondere, wenn sie falsch sind. Hochschulmagazin Dialog, 50(1), 5-7.

  • Sauerland, M. & Lehmann, S. (in preparation). Das Praxisbuch des Fehlermanagements. Heidelberg: Springer.

Das behördliche Gesundheitsmanagement spielt eine entscheidende Rolle im Rahmen der Förderung des physischen und psychischen Wohlbefindens und der Aufrechterhaltung der Leistungsfähigkeit von Mitarbeitenden und Führungskräften in Verwaltungen. Regenerationsverfahren, aber auch Sport- und Bewegungangebote werden dabei als zentrale Wirkfaktoren betrachtet. Ziel ist es, das gesamte Spektrum des behördlichen Gesundheitsmanagements – von der Diagnose einschlägiger Belastungsfaktoren (Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen) bis zur Interventionsevaluation (z.B. der Einrichtung von Silent-Rooms, Einführung von Bewegungsangeboten oder ressourcenorientierten Übungen aus der positiven Psychologie) wissenschaftlich zu begleiten und zu bereichern.

 

Projekte

 

Publikationen

  • O'Shea, D., Hoppe, A., Michel, A., González-Morales, M. G., & Steidle, A. (2022). Positive psychology interventions and employee wellbeing: When and for whom are they effective? In A. Kinder, R. Hughes, & C. Cooper (Eds.), Occupational Health and Wellbeing: Challenges and Opportunities in Theory and Practice, 150-165. London: Taylor & Francis.

  • Molina, A., O'Shea, D., Michel, A., González-Morales, G. M., Steidle, A., & Hoppe, A. (2024). Mindfulness for the mindful? Examining how trait mindfulness impacts daily energetic wellbeing and cognitive resources. Occupational Health Science. https://doi.org/10.1007/s41542-024-00210-1

  • Karacan, B., Kombeiz, O., & Steidle, A. (2021). Powered by virtual realities: Promoting emotional recovery through Technology-Based recovery interventions. Ergonomics, 64(10), 1351-1366. https://doi.org/10.1080/00140139.2021.1912399.

  • Michel, A., Hoppe, A., Groß, C., Gonzalez-Morales, G., Steidle, A., & O'Shea, D. (2021). Mindfulness and positive activities at work: Intervention effects on motivation-related constructs, sleep quality and fatigue. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 94(2), 309–337.

  • Sona, B., Dietl, E., & Steidle, A. (2019). Recovery in sensory enriched break environments (SEBEs): Integrating vision, sound, and scent into simulated indoor and outdoor environments. Ergonomics, 62(4), 521-536https://doi.org/10.1111/joop.12345

  • Clauss, E., Hoppe, A., O'Shea, D., González-Morales, G., Steidle, A., & Michel, A. (2018). Promoting personal resources and reducing exhaustion through positive work reflection among caregivers. Journal of Occupational Health Psychology, 23(1), 127-140. https://doi.org/10.1037/ocp0000063

  • Kombeiz, O. & Steidle, A. (2017). Facilitation of creative performance by using blue and red accent lighting in work and learning areas. Ergonomics, 61(3), 456-463. https://doi.org/10.1080/00140139.2017.1349940

  • Steidle, A., González-Morales, G. M., Hoppe, A., Michel, A., & O'Shea, D. (2017). Energizing respites from work:  A randomized controlled study on respite interventions. European Journal of Work and Organizational Psychology, 26(5), 650-662https://doi.org/10.1080/1359432X.2017.1348348

  • Krajewski, J., Sauerland, M. & Wieland, R. (2010). Regulating strain states by using the recovery potential of lunch breaks. Journal of Occupational Health Psychology, 15(2), 131-139. https://doi.org/10.1037/a0018830

  • Krajewski, J., Sauerland, M. & Wieland, R. (2011). Relaxation-induced cortisol changes within lunch breaks: An experimental longitudinal worksite field study. Journal of Occupational and Organizational Psychology, 84(2), 382-394. http://dx.doi.org/10.1348/096317910X485458

  • Sauerland, M., Soyeaux, H. & Krajeweski, J. (2015). The influence of dysfunctional cognitions on job-related experiences and behaviour – a cognitive-behavioural perspective. International Journal of Human Resources Development & Management, 15(1), 40-53. http://dx.doi.org/10.1504/IJHRDM.2015.069973

  • Sauerland, M., Braun, O. L. & Raab, G. (2017). Gesundheit, Freiheit und Ausgewogenheit. Trends in der Personal- und Organisationsentwicklung. Hamburg: Feldhaus. 

Die Digitalisierung transformiert die öffentliche Verwaltung grundlegend. Moderne Technologien straffen Prozesse, ermöglichen medienbruchfreie Services und fördern eine bürgernahe Verwaltung. Gleichzeitig erfordert dieser Wandel organisatorische Anpassungen, den Erwerb neuer Kompetenzen und die Berücksichtigung von Datenschutz und IT-Sicherheit. Unsere Forschung analysiert, wie digitale Technologien Arbeitsprozesse und Entscheidungsfindungen beeinflussen, mit besonderem Fokus auf die Perspektive der Verwaltungsmitarbeitenden. Ziel ist es, praxisnahe Erkenntnisse zu gewinnen, die eine erfolgreiche und menschenzentrierte digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung unterstützen.

 

Projekte

Publikationen

  • Holdorff, A.-S., Kaesmayr, J., Schorn, M., & Steidle, A. (2023). Facilitating digital work in public agencies through job design and digital communication management: - Validating empirically and theoretically derived implications on digital leadership using expert interviews. In CEEeGov '23: Proceedings of the Central and Eastern European eDem and eGov Days (pp. 1-4). https://doi.org/10.1145/3603304.3603339

  • Kaesmayr, J., Mirlieb, S., Schorn, M., & Steidle, A. (2023). Validating Personnel Management Interventions to Elicit Digital Competence and Affinity in Public Servants - A Qualitative Approach. In CEEeGov '23: Proceedings of the Central and Eastern European eDem and eGov Days (pp. 140-144). https://doi.org/10.1145/3603304.3603351

  • Schorn, M., Kaesmayr, J., & Steidle, A. (2023). Measuring Good Administration. Open Science Framework (OSF). https://doi.org/10.31219/osf.io/9dt5c

  • Steidle, A., Kaesmayr, J., & Schorn, M. (2023). What’s important depends on what you need: A basic psychological needs perspective on stakeholders’ urgencies in administrative procedures. Open Science Framework (OSF). doi.org/10.31219/osf.io/quxjc

  • Steidle, A., Kaesmayr, J., & Schorn, M. (2023). Entwicklung und Validierung eines Fragebogens zur Messung digitalen Arbeitens: Das Beispiel der Fallbearbeitung in der öffentlichen Verwaltung. In C. F. Majer & J. Dürrschmidt (Eds.), Verwaltung und Gesellschaft im Wandel. Boorberg.

  • Kaesmayr, J., Schorn, M., & Steidle, A. (2021, September). Acceleration factor pandemic: A synthesis of e-government maturity models and public administration employees' perspective. In Central and Eastern European eDem and eGov Days, 19-32. doi: 10.24989/ocg.v341.1

  • Stasch, L., & Steidle, A. (2020, May). Usability of digitized citizens' services: A heuristic evaluation based on experiences with usability labs within the implementation of the German online access act. Central and Eastern European eDem and eGov Days, 338, 103-109. doi:10.24989/ocg.v338.8  

In der modernen Arbeitswelt sind wir flexibel unterwegs: im Büro, im Homeoffice, im Co-Working-Space oder auch mobil – etwa im Zug oder Café. Diese vielfältigen Arbeitsorte wirken sich unterschiedlich auf unsere Leistung und unser Wohlbefinden aus. Architektur, Möblierung und Atmosphäre können inspirieren, aber auch Stressfaktoren wie Lärm mit sich bringen.

Trotz ihrer Bedeutung wird der Gestaltung dieser Arbeitsumgebungen bislang wenig Beachtung geschenkt. Unser Ziel in diesem Forschungsfeld ist es, die positiven und negativen Effekte verschiedener Arbeitsorte systematisch zu untersuchen. Auf dieser Basis entwickeln wir fundierte Empfehlungen zur Gestaltung zukunftsfähiger und gesunder Arbeitsräume.

 

Projekte

Publikationen

  • Janneck, M., & Steidle, A. (2021). Gestaltung physischer Umgebungsfaktoren und Ergonomie. In A. Michel & A. Hoppe (Hrsg.), Handbuch Gesundheitsförderung bei der Arbeit: Interventionen für Individuen, Teams und Organisationen, 1-16, Wiesbaden: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-28654-5_17-1

  • Sona, B., Dietl, E., & Steidle, A. (2019). Recovery in sensory enriched break environments (SEBEs): Integrating vision, sound, and scent into simulated indoor and outdoor environments. Ergonomics, 62(4), 521-536https://doi.org/10.1080/00140139.2018.1491643

  • Kombeiz, O. & Steidle, A. (2017). Facilitation of creative performance by using blue and red accent lighting in work and learning areas. Ergonomics, 61(3), 456-463. https://doi.org/10.1080/00140139.2017.1349940

  • Kombeiz, O. & Steidle, A. (2017). Integrative Verhandlungen fördern - ein experimenteller Ansatz zur Nutzung farbiger Beleuchtung in Verhandlungssituationen. Bauphysik, 39(3), 197-201. https://doi.org/10.1002/bapi.201710021

  • Sona, B., & Steidle, A. (2016). Resilienz stärken: Die Gestaltung von Erholungswelten in Pausenräumen. Technische Sicherheit, 36(3), 28-32. https://doi.org/10.37544/2191-0073

  • Steidle, A., de Boer, J., Werth, L., & Sedlbauer, K. (2015). Stressor oder Ressource? Die Bedeutung der bauphysikalischen Bedingungen für den Menschen am Beispiel der Lichtumgebung. Bauphysik, 37(5), 263-267. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.201510035

  • Kombeiz, O., Steidle, A., & Dietl, E. (2017). View it in a different light: Mediated and moderated effects of dim warm light on collaborative conflict resolution. Journal of Environmental Psychology, 51, 270-283. https://psycnet.apa.org/doi/10.1016/j.jenvp.2017.04.007

  • Steidle, A., & Werth, L. (2014). In the spotlight: Brightness increases self-awareness and reflective self-regulation. Journal of Environmental Psychology, 39, 40-50. https://doi.org/10.1016/j.jenvp.2013.12.007

  • Steidle, A., Gockel, C., & Werth, L. (2013). Growth or security? Regulatory focus determines work priorities. Management Research Review, 36(2), 173-182. http://dx.doi.org/10.1108/01409171311292261

  • Steidle, A., Hanke, E.-V., & Werth, L. (2013). In the dark we cooperate: The situated nature of embodied procedures. Social Cognition, 31(2), 275-300. http://dx.doi.org/10.1521/soco.2013.31.2.275

  • Steidle, A., & Werth, L. (2013). Freedom from constraints: Darkness and dim illumination promote creativity. Journal of Environmental Psychology, 35, 67-80. https://doi.org/10.1016/j.jenvp.2013.05.003

  • Urlaub, S., Werth, L., Steidle, A., van Treeck, C., & Sedlbauer, K. (2013). Methodik zur Quantifizierung der Auswirkung von moderater Wärmebelastung auf die menschliche Leistungsfähigkeit. Bauphysik, 35(1), 38-44. https://doi.org/10.1002/bapi.201310043

  • Werth, L., Steidle, A., Hubschneider, C., de Boer, J., & Sedlbauer, K. (2013). Psychologische Befunde zu Licht und seiner Wirkung auf den Menschen – ein Überblick. Bauphysik, 35(3), 193-204. https://doi.org/10.1002/bapi.201310058

  • Steidle, A., Werth, L., & Hanke, E.-V. (2011). You can’t see much in the dark: Darkness affects construal level and psychological distance. Social Psychology, 42(3), 174-184. https://psycnet.apa.org/doi/10.1027/1864-9335/a000061