Erfahrungsbericht von Julia Mayer (AStA-Mitglied):
"Folgende drei Gründe waren wesentliche Faktoren, die mich zu der Kandidatur für den AStA bewegt haben und welche ich später in meiner Tätigkeit auch wiedergefunden habe beziehungsweise umsetzen konnte. Zum einen finde ich es sehr spannend in einem Gremium mit Studierenden der unterschiedlichen Studiengänge der HVF zusammenzuarbeiten. Auf diese Weise lernt man nicht lediglich Kommilitonen der eigenen Studienrichtung kennen, sondern kann sich ein breites Netzwerk, welches unter anderem für den Erfahrungsaustausch sehr geeignet ist, an der Hochschule schaffen. Andererseits reizt es mich sehr, studentische Interessen gegenüber der Landespolitik artikulieren zu dürfen. Dies beschreibt die Kerntätigkeit im Referat Hochschulpolitik, in welchem ich seit Beginn meiner Amtszeit tätig sein darf. Meine Arbeit in diesem Referat ermöglicht es mir auch, Kontakt zu Studierenden anderer Universitäten und Hochschulen Baden-Württembergs zu knüpfen - beispielsweise auf der Landesastenkonferenz. Motivation sowie Ziel zugleich - und damit Punkt Nummer 3 - war es für mich, unser Handeln transparent zu machen, sodass die Studierenden über die Arbeit des AStA informiert sind und auf der anderen Seite uns als offenen Ansprechpartner wahrnehmen. Den Transparenzgesichtspunkt kann ich insbesondere durch meine Tätigkeit im Pressereferat verwirklichen. In diesem Referat betreuen wir den Homepageauftriff, die social media-Kanäle und gestalten zwei Mal im Jahr eine Seite für die Studierenden im Staatsanzeiger Baden-Württemberg. Abschließend kann ich sagen, dass ich die tolle Zeit im AStA nicht missen möchte, da sie mir sehr viel Erfahrungen beschert hat."