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APR meets Städtetag

Die zwei Ausbildungspersonalräte der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg zu Besuch bei Timo Jung im Städtetag. Themen waren unter anderem das Zulassungsverfahren für die Studiengänge Public Management und digitales Verwaltungsmanagement, das Marketing für die Studiengänge, die aktuelle Regelung der Online-Vorlesungen, die Zeit für Bachelorarbeiten und deren Qualität sowie die Forderung einiger Studierenden nach einem Bachelor of Laws.

 

Nachdem in den letzten Jahren Zusammenkünfte des Ausbildungspersonalrats Public Management und des Städtetags pandemiebedingt pausierten, kam es am Mittwoch, 09. November 2022, erneut zu einem Treffen.

Die Ausbildungspersonalräte der Bachelorstudiengänge Public Management und Digitales Verwaltungsmanagement besuchten Timo Jung, den Leiter der Zentralen Dienste im Städtetag und stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins der Freunde der HVF, in den Räumlichkeiten des Städtetags in Stuttgart.

 

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Anwesenden, hatten die Personalräte die Chance, aktuelle Themen vorzubringen, welche die Studierenden zurzeit umtreiben.

 

Die Diskussion startete mit einem der umstrittensten Punkte des Hochschulgeschehens: Das Zulassungsverfahren.

In Zeiten von Fachkräftemangel durch hohe Ruhestandsfluktuation ist jede*r neue Anwärter*in entscheidend für einen erfolgreichen öffentlichen Dienst.
Laut Timo Jung sei es momentan eine Herausforderung nach jetzigem Stand für das nächste Jahr überhaupt alle der insgesamt 800 Plätze des Bachelorstudiums Public Management zu besetzen. Damit sei die Zulassungsquote nahezu bei 100 %.

 

Es sei deshalb notwendig auch über das bestehende Zulassungsverfahren zu diskutieren und es zu verbessern.

Bis vor wenigen Jahren gab es noch ein stärker zweigleisiges System: Studieninteressierte bewarben sich sowohl bei der Hochschule als auch bei den Einführungsstellen und wählten damit die für sie in Frage kommenden Gemeinden selbstständig aus.

Seit kurzer Zeit gibt es eine neue Handhabung: Studieninteressierte bewerben sich nun ausschließlich bei der Hochschule und priorisieren Gemeinden anhand einer Liste. Die Zuteilung erfolgt entsprechend der getroffenen Auswahl ohne weiteres Zutun der Bewerber*innen. Hintergrund dieser Änderung war die Verschiebung der Bewerbungsfrist auf einen deutlich späteren Zeitpunkt, womit es auch dem Abiturjahrgang eines Jahres ermöglicht werden soll, sich nach Erhalt der Hochschulreife noch für den Studienbeginn im gleichen Jahr bewerben zu können.

Durch dieses neue Verfahren dauert es jedoch für diejenigen, die sich bereits im Voraus bewerben, bis zur Zusage einige Monate länger.  Die Ausbildungspersonalräte sind davon überzeugt, dass vor allem Anwärter*innen des öffentlichen Dienstes oder solche, die es noch werden wollen, bei der Berufswahl einen großen Wert auf den Sicherheitsfaktor legen. Diese wird durch verlängerte Wartezeit und Unklarheit hinsichtlich der Zulassung zum Studium sowie der Zuteilung zur jeweiligen Praxiskommune stark eingeschränkt, was abschreckend wirken kann. Wartende könnten in der Zwischenzeit bereits andere Angebote annehmen.

 

Hinzukommt, dass die Gemeinden und Städte und damit größten Stakeholder der Hochschule, unzufrieden hinsichtlich ihrer verringerten Entscheidungskompetenz bei der Auswahl der Einführungspraktikant*innen sind. Durch das alte Verfahren war es Gemeinden möglich, die Auswahl selbst zu treffen. Wer dort zum Bewerbungsgespräch erschien, hatte meist wirklich Interesse an einem Einführungspraktikum in genau dieser Verwaltung. Mittlerweile könnte es dazukommen, dass gerade große Gemeinden und Städte zu der Favoritenliste hinzugefügt werden, da sich bei diesen eine möglichst hohe Chance auf freie Praktikumsstellen ausgerechnet wird.

Eine mögliche Lösung, die zugleich der Forderung des Städtetags entspricht, sieht die Ergänzung des aktuellen Zulassungsverfahrens vor. Dieser wünscht sich damit eine Zulassung in „zwei Tranchen“, durch die zu einem frühen Stichtag knapp für die Hälfte der Studienplätze eine Zusage erteilt wird und einen späten Stichtag für die Belegung der zweiten Hälfte.

Ein weiteres Hemmnis können in diesem Zusammenhang zudem die Kosten für den Auswahltest zusammen mit den meist dreistelligen Beträgen für die ärztliche Eignungsprüfung noch vor finaler Zusage darstellen. Der Städtetag plädiert daher dafür, eine Auswahl ausschließlich anhand der Note der allgemeinen Hochschulreife oder des Ausbildungsabschlusses vorzunehmen und somit das Verfahren zu erleichtern und den Kostenfaktor von 25 € pro Person für den Eignungstest an der Hochschule entfallen lassen zu können.

 

Die auf die nächsten Jahre angestrebte Erhöhung der Anzahl an Studienplätzen auf 1000 zeigt den großen Bedarf an Nachwuchskräften und bekräftigt umso mehr, dass dem Sinken der Bewerberzahlen entgegengewirkt werden muss.

 

Doch nicht nur das aktuelle Zulassungsverfahren, sondern auch die mangelnde Bekanntheit der Studiengänge im gehobenen Verwaltungsdienst sind eine große Herausforderung bei der Gewinnung neuer Anwärter*innen. Die Anwesenden waren sich einig, dass es an effektiven Marketingmaßnahmen mangle und moderne Strategien baldmöglichst angewandt werden müssten, um neben anderen dualen Hochschulen nicht unterzugehen.

 

Auch an der Umsetzung des Studiengangs Digitales Verwaltungsmanagement muss weiterhin gearbeitet werden. Nach der schnellen Umsetzung innerhalb von 2 Jahren gab es zunächst nicht genug Kommunen, welche sich als duale Partner eigneten oder bereiterklärten. Zu Beginn warb der Städtetag bei seinen Mitgliedern dafür, Studierende dieses Studiengangs in den Stadtverwaltungen aufzunehmen.

 

Das brisante Thema der Online-Vorlesungen wurde während des Treffens auch angesprochen. Nachdem die Hochschule aus Gründen des Infektionsschutzes die digitalen Möglichkeiten für die Lehre ausschöpfen musste, werden seit der Wiederaufnahme der Präsenzlehre einige Elemente der Online-Lehre weiterhin beibehalten. Ein Angebot der Online-Lehre wird zwar immer wieder von Studierendenseite gefordert, doch ist fraglich, ob die Umsetzung im Wege des „Online-Montags“, wie er im Grundstudium Public Management eingeführt wurde, zielführend ist. Es gibt keine Möglichkeit, sich gegen die Online-Vorlesungen zu entscheiden und auch montags Präsenzvorlesungen zu besuchen, obwohl sich alle aktuell Studierenden aktiv auf ein Präsenzstudium beworben haben. Da es gerade der Montag ist, an dem alle zuhause bleiben, kollidiert das teilweise mit Fachprojekten, die in Präsenz kurz nach Vorlesungsschluss abgehalten werden. Zudem sind die Fächer, die auf den Montag fallen, nicht unbedingt die, die didaktisch am sinnvollsten für die Online-Lehre geeignet sind.

 

Ein Thema, dass die Mitglieder des Ausbildungspersonalrats PM schon länger umtreibt, ist die Bachelorarbeit sowie die mangelnde Vorbereitung und dadurch auch der enorme Zeitdruck der Studierenden. Trotz einiger Appelle der Hochschule an die Praxisstellen kommt es weiterhin dazu, dass einige Studierende vor dem freigestellten Monat in der letzten Praxisphase nicht oder kaum die Möglichkeit bekommen, während der Arbeitszeit an der Bachelorarbeit zu arbeiten. Hinzukommt, dass viele Betreuer*innen genau in dem Monat der Bachelorarbeitszeit im Urlaub und daher nicht erreichbar sind. Daher ist man oft mit der Bearbeitung auf sich alleine angestellt. Timo Jung hob die Bedeutung einer guten Erst- und Zweitbetreuung hervor und dass hier jede Dozentin und jeder Dozent gefragt sei. Wer sich für die Betreuung einer Bachelorarbeit bereiterklärt, solle auch seinen Pflichten nachkommen.
Der APR bringt den Vorschlag ein, dass man der Ungerechtigkeit entgegenwirken könne, wenn es einen weiteren Monat nur für die Erstellung der Bachelorarbeit gäbe und die Zeit der Freistellung damit auf zwei Monate verlängert , oder zumindest einen Monat lang nur eine verkürzte Arbeitszeit festgelegt wird.

Timo Jung dagegen, könnte sich vorstellen, dass der Zeitmangel durch eine gute Vorbereitung ausgehebelt werden kann. Bislang gibt es nur die Proseminararbeit, welche die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens näherbringen soll. Aus Erfahrung der Studierenden wird dies allerdings ganz unterschiedlich von Seiten der Dozierenden gehandhabt und meist werden keine Grundbausteine für umfangreiche Hausarbeiten wie eine Bachelorarbeit an die Hand gegeben. Schreibtrainings oder die Empfehlung hilfreicher Tools bleiben aus. So empfinden die Studierenden die Phase der Bachelorarbeit als einen Wurf ins kalte Wasser und nicht wenige stehen unter großem psychischem Druck bis zum Tag der Abgabe, an welchem darüber hinaus eine Vorlesung im unmittelbar anschließenden Vertiefungssemester vorgesehen ist.

 

 

Dieses Thema beschäftigt auch den Studiengang DVM. Momentan fallen die Monate der Bearbeitung der Bachelorarbeit auf drei verschiedene Phasen des Studiums. Eine simpel erscheinende Lösung fällt dem APR DVM bereits ein: Man könne den Zeitraum um einen Monat nach hinten verschieben. Damit wäre es entspannter für die Studierenden, ohne etwas an der Gesamtzeit des Studiums zu ändern.

Das Problem der fehlenden Vorbereitung gilt auch in diesem Studiengang. Die Studierenden wussten sich zum Glück selbst zu helfen und organisierten auf eigene Faust eine Veranstaltung mit Dozierenden, welche freiwillig und zusätzlich zu ihrer Lehrtätigkeit einen Wochenendtermin zum Thema „Wissenschaftliches Arbeiten“ anboten.

 

Viele Studierende wünschen sich die Anerkennung ihrer Studieninhalte im Titel des Abschlusses. Durch den vergleichsweise hohen Anteil an juristischen Fächern und Klausuren steht schon länger die Möglichkeit des Abschlusses als Bachelor of Laws statt des bzw. neben aktuellen Bachelor of Arts zur Diskussion. Zum Unmut der Studierenden trägt bei, dass es in anderen Bundesländern Studiengänge mit ähnlich vielen oder sogar weniger ECTS-Points im juristischen Bereich gibt, welche teilweise mit einem Bachelor of Laws abgeschlossen werden. Timo Jung ist sich unsicher, ob dieser Titel vereinzelt auch Bewerber*innen abschrecken könnte. Andererseits finden die Ausbildungspersonalräte, dass dies die Wirklichkeit nach außen besser abbilde und auch zur Attraktivität des Studiengangs Public Management beitragen könnte, da juristische Leistungen als solche honoriert werden würden. Timo Jung betonte, dass auch mit einem geänderten Titel keine Gleichstellung mit einem Jura-Studium erzeugt werden würde un am Schluss die Laufbahnbefäähigung für den gehobenen Dienst entscheidend sei.

 

Durch unseren Besuch beim Städtetag erfuhren wir zudem, dass es auch Pläne für einen konsekutiver Master zum Bachelor-Studiengang Public Management gebe. So könnte es in Zukunft die Möglichkeit geben direkt weiter zu studieren statt – wie bisher – zunächst Berufserfahrung sammeln zu müssen um den aktuellen Public Management-Master antreten zu dürfen.

 

Nach all den Informationen, dem Meinungsaustausch und den angebotenen Hilfestellungen liegt es den Ausbildungspersonalräten der Studiengänge Public Management und Digitales Verwaltungsmanagement am Herzen, sich beim Städtetag und insbesondere bei Timo Jung für die Einladung und den Austausch zu bedanken. Es war ein erfolgreicher Nachmittag. Eine weitere Zusammenarbeit wird angestrebt und wir freuen uns bereits auf kommende Treffen.

Seminar des Verbands für Verwaltungsbeamte (VdV) für die Ausbildungspersonalräte der Hochschulen Kehl und Ludwigsburg im Stuttgarter Rathaus am Freitag, 28. Oktober 2022

Am Freitag, den 28.10.2022 trafen sich die Ausbildungspersonalräte des Bachelorstudiengangs Public Management der Hochschulen Kehl und Ludwigsburg wie schon im letzten Jahr im Rathaus in Stuttgart für ein Seminar. Auch Vertreter*innen des Studiengangs Digitales Verwaltungsmanagement leisteten uns Gesellschaft. Der Tag begann um 9:45 mit einer Begrüßung von Herrn Bürgermeister Dr. Fabian Mayer der Stadt Stuttgart. Dieser betonte, wie wichtig es sei, qualifizierte und motivierte Fachleute im gehobenen Verwaltungsdienst zu gewinnen. Besonders wichtig für die Stadt Stuttgart seien die Themen Bürgerbeteiligung und Digitalisierung. Mit Sorge sähe die Landeshauptstadt der demografischen Entwicklung und den daraus resultierenden Problemen entgegen. Mayer betonte zudem, dass die Studiengänge in Kehl und Ludwigsburg immer kleiner werden würden und das Interesse an dem Studium nachlasse. In Zukunft, so Mayer, müssten die Ausbildungsbehörden noch mehr einbezogen werden und auch Quereinsteiger*innen müssten miteinbezogen werden.

Danach sprach Tilman Schmidt, der Verbandsgeschäftsführer des VdV (Verband der Verwaltungsbeamten) und berichtete Aktuelles aus dem Verbandsgeschehen. Er erklärte die Hintergründe des VdV und hob die Relevanz der Vertretung der Beamten hervor. Vergleichbar mit einer Gewerkschaft sei die starke Interessensvertretung und Bündelung vieler kleiner Stimmen, zu einer großen Meinung mit Kraft zur Veränderung. Ein weiterer Vorteil der Mitgliedschaft im Beamtenbund, so Schmidt, sei die kostenlose Rechtsberatung. Diese gehe dabei von kleinen Dienstverhältnissen wie zum Beispiel Fragen zur Beihilfe bis zu wichtigen Fragen im Dienstverhältnis. Für Studierende bietet der Verband eine kostenfreie Mitgliedschaft mit gleichen Leistungen und Unterstützungen. Er rief auf, auch nach Abschluss des Studiums im VdV zu bleiben.

Im Anschluss daran sprach Fabian Schinz, der Geschäftsstellenleiter vom Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. und stellte zunächst die Debeka als eine der größten deutschen Versicherungen vor. Zudem erklärte Schinz die Systematik des „Hamburger Sonderwegs“ und  betonte die Relevanz einer privaten Dienstunfähigkeitsversicherung hervor.

Seit kurzer Zeit darf sich Johanna Zeller offiziell Landesjugendleiterin der BBW-Jugend nennen. Die BBW-Jugend ist der Zusammenschluss aller Fachjugendgewerkschaften der Mitgliedsverbände innerhalb der BBW, also die Interessensvertretung der jungen Beschäftigen des öffentlichen Dienstes. Sie berichtete über die Arbeit in der BBW-Jugend und rief zur Beteiligung auf. Ihr Vortrag rundete den Vormittag ab.

Nach der Vorstellung des BBW-Jugend gab es eine Mittagspause, bei der wir uns stärken und untereinander austauschen konnten.

Am Nachmittag sprach zunächst Peter Blum, Vertreter des Gesamtpersonalrats der Landeshauptstadt Stuttgart. Er sprach über das Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) und die Rolle des Personalrats. Der Personalrat ist für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in den Verwaltungen zuständig. Er betonte, dass gerade während der Corona-Krise dieser Bereich elementar war und regelmäßig angepasst werden musste. Die zweite Aufgabe des Personalrates sei es, so Blum, Ansprechpartner für alle Mitarbeitenden der Behörde zu sein und als Sprachrohr zu fungieren. Seiner Meinung nach seinen die Personalräte bei allem zu beteiligen. Anschließend beantwortete Blum einige unserer Fragen.

Als vorletzter Programmpunkt stand ein Austausch rund um unsere Ausbildung mit der Abteilungsleiterin Personalentwicklung der Landeshauptstadt Stuttgart, Martina Bramm. Sie berichtete über die aktuellen Herausforderungen im Bereich der Ausbildung, insbesondere in Bezug auf das Thema Digitalisierung. Zudem schilderte sie die aktuellen und zukünftigen Probleme aufgrund der altersbedingten Fluktuation, welche nicht nur Stuttgart, sondern das ganze Land betreffen wird. Eine Maßnahme um dem daraus entstehenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken, so Bramm, sei die Erhöhung der Anzahl der Ausbildungs- und Studienplätze. Anschließend folgte eine rege Diskussion über das neue Zulassungsverfahren für potenzielle Public Management-Studierende sowie über die Umsetzung des Studiengangs Digitales Verwaltungsmanagement.

Zum Tagesabschluss führte uns Rolf Zipperle, ein Mitarbeiter der Stadt Stuttgart, nach oben durch den regulär nicht öffentlich zugänglichen Rathausturm und berichtete über die Historie des Rathauses und des Glockenspieles. Danach freuten wir uns auf ein gemütliches Abendessen gemeinsam mit unseren Kommilitonen aus Kehl als Abschluss für einen erfolgreichen Seminartag.

Die Ausbildungspersonalräte aus Kehl sowie wir danken allen Beteiligten für ihre spannenden und lehrreichen Beiträge zu den verschiedenen Themen - insbesondere gilt unser Dank der Gastfreundlichkeit unserer Landeshauptstadt. Die Erkenntnisse des Tages regen zu neuen Diskussionen und Ideen an. Gerne möchten wir diese Kooperation für die kommenden Jahrgänge beibehalten.

Klausurtagung der Ausbildungspersonalräte von Public Management (APR PM) und Digitales Verwaltungsmanagement (APR DVM) sowie des allgemeinen Studierendenausschusses (AStA)

Dem Ausbildungspersonalrat Public Management ist es nicht nur wichtig, sich mit den Studierenden des eigenen Studiengangs und den dazugehörigen Ansprechpartner*innen der Hochschule auszutauschen, sondern auch studiengangsübergreifend Kontakte zu pflegen und sich untereinander zu beraten. Denn oft gibt es Themen und Projekte, die nicht nur den Studiengang Public Management betreffen, sondern denen auch andere Studiengänge beziehungsweise die komplette Studierendenschaft in Ludwigsburg nachgehen. Um sich über gemeinsamen Anliegen weiter abzustimmen und die Zusammenarbeit zu fördern fand von Freitag, 30.09., bis Sonntag, 02.10.2022, eine Klausurtagung verschiedener Gremien der Hochschule für Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg statt. Im Naturfreundehaus Hirschberg in Bietigheim-Bissingen trafen sich der AStA, der APR PM und APR DVM, um das Wochenende miteinander zu verbringen und sich untereinander auszutauschen.

 

Nachdem sich am Freitag, den 30.09.2022 die 12 Teilnehmenden für das Wochenende in der Unterkunft eingefunden hatten, wurde sich bei einem gemeinsamen Abendessen und verschiedenen Spielen in gemütlicher Runde gegenseitig besser kennengelernt. Am Samstag startete der Tag mit einem gemeinsamen Frühstück. Daraufhin begann der offizielle Teil der Veranstaltung mit einer gemeinsamen Sitzung aller anwesenden Gremienmitglieder. In dieser Sitzung verschafften wir uns einen Überblick über die einzelnen Gremien und zeigten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der zahlreichen Hochschulgremien auf. Zudem wurden auch die Zuständigkeiten der einzelnen Organe klar voneinander abgegrenzt. Danach hielten die einzelnen verschiedenen Gremien ihre internen Sitzungen ab. Dort wurden wiederum gremienspezifische Themen, die aktuell auf der Agenda stehen besprochen oder auch Themen aus der vorherigen gemeinsamen Sitzung konkretisiert. 

 

Nach dem Mittagessen stand laut Plan ein geplanter Besuch im Hochseilgarten an. Da der Besuch aufgrund des schlechten Wetters nicht möglich war wurde der Termin leider abgesagt. Trotzdem sollte der Gruppenzusammenhalt durch eine Teambuilding-Aktivität gestärkt werden. Glücklicherweise war es spontan möglich eine Sprungbude zu besuchen. Dort haben wir gemeinsam den Nachmittag auf den Trampolinen verbracht um auch außerhalb der Sitzungssäle unseren Zusammenhalt zu fördern und bei unterschiedlichen Spielen und Wettbewerben einen ungezwungenen Draht zueinander zu finden.  

 

Geistig und körperlich gefordert, freuten sich nun alle auf das gemeinsame Kochen und einige entspannte Stunden. Auch an diesem Tag wurde der Abend schließlich durch ein sättigendes Abendessen und ein gemütliches Beisammensein mit Spielen, Musik und Gesprächen beendet. Der darauffolgende Sonntagmorgen wurde genutzt, um die letzten gemeinsamen Projekte und Ziele im Zusammensein aller Gremien anzusprechen. Konzepte wurden finalisiert oder es wurden Deadlines festgelegt. Am Sonntagnachmittag endetet schließlich die Tagung nach einer ehrlichen Evaluationsrunde und dem obligatorischen Gruppenbild. 

 

Uns hat die Klausurtagung sehr gut gefallen und uns geholfen, sich untereinander weiter zu vernetzen. Professionelle und freundschaftliche Beziehungen wurden geschlossen oder gefestigt. Aus diesem Grund möchten die studentischen Gremien der Hochschule auch weiterhin im Rahmen einer Klausurtagung mindestens einmal jährlich den Austausch miteinander beibehalten. Sie wollen den Kontakt untereinander weiterhin pflegen sowie den Zusammenhalt stärken um gemeinsame Projekte weiter noch besser voranbringen zu können Der gremienverbindende Kontakt soll weiterhin gepflegt werden um mit gestärktem Zusammenhalt die studentischen Anliegen besser zu vertreten und das Hochschulleben somit attraktiver zu gestalten. 

Seminar des Verbands für Verwaltungsbeamte (VdV) für die Ausbildungspersonalräte der Hochschulen Kehl und Ludwigsburg im Stuttgarter Rathaus am Freitag, 5. November 2021

Am 05. November 2021 wurden die Ausbildungspersonalräte (APR) der Hochschulen für öffentliche Verwaltung aus Kehl und Ludwigsburg zu einem Seminar, organisiert durch den Gesamtpersonalrat der Landeshauptstadt Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Verband der Verwaltungsbeamten (VdV) Baden-Württemberg, eingeladen. Nachdem dieses im letzten Jahr coronabedingt leider ausfallen musste, war es nun wieder möglich die Veranstaltung unter Einhaltung der geltenden Hygienemaßnahmen im mittleren Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses abzuhalten. Sowohl studentische Vertreter*innen aus Kehl, als auch Mitglieder des APR Ludwigsburg waren anwesend. Zu den grundlegenden Aufgaben der Ausbildungspersonalvertretungen Kehl und Ludwigsburg gehört es, Kommiliton*innen Auskünfte zu ihren Dienstrechten zu erteilen, diesen aber auch hinsichtlich ihrer Dienstpflichten zur Seite zu stehen. Der APR fungiert als Vertretung der Studierenden gegenüber der Hochschule als deren Dienstherr. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, gehören unter anderem der Austausch mit verschiedenen Dienststellenleitungen sowie die Teilnahme an Weiterbildungen, wie zum Beispiel dem jährlichen Seminar in Stuttgart, dazu. Zu Beginn begrüßte Klaus Linge, der Gesamtpersonalratsvorsitzende der Stadt Stuttgart, die anwesenden Mitglieder der beiden Ausbildungspersonalräte und übergab das Wort an Martina Bramm, Sachgebietsleiterin der Personalentwicklung und der Aus- und Weiterbildung der Stadt Stuttgart, die uns im Namen der Stadt herzlich willkommen hieß. Im Anschluss ergriff Verbandsgeschäftsführer des VdV und BM a. D. Harald Gentsch das Wort und bedankte sich bei den Anwesenden für deren ehrenamtliche Arbeit und deren Engagement. Er betonte, ihm sei es eine persönliche Freude, uns ein letztes Mal in diesem Rahmen in Empfang nehmen zu dürfen, da er altersbedingt in den Ruhestand tritt. Sein Nachfolger, Tilmann Schmidt, wird die Geschäfte des VdV im neuen Jahr übernehmen. Herr Gentsch erläuterte kurz die Historie des VdV und stellte die jüngsten Errungenschaften in der Verbandsarbeit, wie die Aufhebung der Absenkung der Eingangsbesoldung, sowie aktuelle Forderungen, beispielsweise der Erhöhung des Bemessungssatzes der Beihilfe, vor. Ihm ist es zudem ein Anliegen, die Wichtigkeit eines mitgliederstarken Verbands für Verwaltungsbeamte zu betonen, denn nur ein mitgliederstarker Verband werde auch von der Politik ernst genommen. So sei es insbesondere für die Studierenden an den Hochschulen wichtig, auch nach dem Studium die Mitgliedschaft für eine weiterhin gute Verbandsarbeit zu erhalten. Nach einer kurzen Pause stellte Johanna Zeller, stellvertretende Vorsitzende der Jugend des Beamtenbundes Baden-Württemberg (BBW Jugend), mit dem Landesjugendtag, der Landesjugendleitung und dem Landesjugendausschuss Organe der BBW Jugend vor. Sie berichtete von aktuellen Themen des Beamtenbundes, etwa den Forderungen zur Einkommensrunde 2021, die Ende November in die dritte Runde geht. Die Bitte, soweit möglich auf einer Demonstration den Forderungen des Beamtenbundes, dazu zählen u. a. die Erhöhung der Entgelte der Azubis oder das Angebot eines kostenlosen ÖPNV-Tickets für Beamte, eine Stimme zu geben, wurde an die Ausbildungspersonalräte*innen weitergegeben. Weitere Informationen zum Beamtenbund könnten auf den Plattformen Instagram (@bbwjugend) oder Facebook (bbw-jugend) sowie im kostenlosen Onlinemagazin, dem „T@cker“ (www.tacker-online.de), gefunden werden. Als letzten Programmpunkt des Vormittags referierte Fabian Schinz, Vorsitzender des Verbands der privaten Krankenversicherungen (PKV) und Geschäftsstellenleiter der Debeka Stuttgart-Nord. Er stellte neben der Verbandsarbeit des PKV auch das Programm der Debeka „Fit in den Anwärterdienst“ vor. Neben Krankheit seien Dienstunfähigkeit, Unfall, Haftpflicht und Alter häufig vernachlässigte Risiken, die es aus seiner Sicht richtig zu versichern gilt. Außerdem stellte er die Öffnungsaktion der Debeka vor. Seit dem 01.01.2019 wird demnach auch nach einer positiven Härtefallprüfung keiner/m angehenden Beamten/in der Versicherungsschutz verwehrt. Zu beachten sei dabei allerdings eine Frist von 6 Monaten nach der Verbeamtung auf Probe. Nach der Mittagspause wurden die Mitglieder der Ausbildungspersonalräte Kehl und Ludwigsburg nochmals von Frau Bramm empfangen. Sie zeigte die aktuelle Personalsituation der Stadt Stuttgart auf, die ein immer größer werdendes Personaldefizit vorweist, da die Anzahl derjenigen, die in Rente/Pension gehen, seit Jahren steigt und die dadurch wegfallenden Stellen nur teilweise besetzt werden können. Es zeichne sich ab, dass allein die Ausbildung von aktuell jährlich 43 Studierenden im Bereich Public Management diesen Bedarf nicht zu decken vermag. Im Anschluss eröffnete Frau Bramm eine angeregte Diskussion mit den Mitgliedern der Ausbildungspersonalräte über die aktuellen Probleme und Möglichkeiten des Studiums sowie zu der Frage, wie die Gemeinden in Baden-Württemberg die Studierenden in ihren Forderungen unterstützen könnten. Frau Bramm sagte den Ausbildungspersonalräten in diesem Punkt ihre Unterstützung zu. Zum Ende des Seminars durften die Mitglieder der Ausbildungspersonalräte den nicht öffentlich zugänglichen Turm des Rathauses in Stuttgart besichtigen und wurden dabei umfangreich über die Geschichte des Rathauses aufgeklärt. Auch das historische Glockenspiel war Bestandteil der Besichtigung.

Schulung der neuen Ausbildungspersonalräte

Am Mittwoch, den 19.07.2021, fand die Fortbildung „Ausbildungspersonalrat“ im Rahmen einer Präsenzveranstaltung an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg statt. An der Schulung des Ausbildungspersonalrats durften sowohl der APR Ludwigsburg als auch der APR Kehl teilnehmen. Damit hatten die neuen Mitglieder des APR Ludwigsburg neben den Inhalten der Schulung erstmals die Gelegenheit die Mitglieder des APR Kehl kennenzulernen. Insgesamt war der Tag für alle Mitglieder eine wertvolle Zeit, da wir die Möglichkeit bekamen uns in Präsenz zu sehen und die Veranstaltung außerhalb des Bildschirms zu erleben. Als Referent der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg lehrte Herr Prof. Dr. Mitsch uns alle wichtigen Grundlagen zur Wahrnehmung des Amtes als Ausbildungspersonalrat. Die Organe und Rechtsgrundlagen des APR, die Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung, unsere Beteiligungsrechte, die Amtszeit und die Rechtsstellung der Ausbildungspersonalräte waren hierbei die hauptsächlichen Seminarinhalte, die uns nähergebracht wurden. Die wichtigsten Rechtsgrundlagen für den Ausbildungspersonalrat sind dabei das Landespersonalvertretungsgesetz (LPVG) und die Verordnung des Innenministeriums über Ausbildungspersonalräte für die Anwärterinnen und Anwärter des gehobenen Verwaltungsdienstes (AusbPersV). Ferner sind wir auf unsere Geschäftsordnung eingegangen, welche oftmals zur Differenzierung der Gesetzeslage herangezogen wird. Sehr anschaulich war zudem, dass Herr Prof. Dr. Mitsch alle geltenden Grundlagen am Beispiel der Besetzung des aktuellen APR und den Erfahrungen früherer APR untermauerte. Die Schulung begann um 10:00 Uhr und dauerte bis 12:30 Uhr an. Bei einer ausgiebigen Mittagspause hatten der APR Ludwigsburg und Kehl die Möglichkeit sich auszutauschen und näher kennenzulernen. Anschließend kamen alle Mitglieder wieder im Seminarraum zusammen, um sich einander offiziell vorzustellen und gemeinsame Anliegen zu besprechen.

1. Quartalsgespräch des APR 2020/21 mit der Hochschulleitung

Am 18.09.2020 fand das erste Quartalsgespräch des neu gewählten APR mit der Hochschulleitung statt.

Zunächst erkundigte sich der APR nach dem Stand hinsichtlich der geplanten Installation von Wasserspendern an der Hochschule. Herr Prof. Dr. Ernst legte dar, dass die Untersuchung der Wasserqualität anstehe. Da Herr Dr. Becker für die Installation zuständig ist, soll das Thema in der nächsten Sitzung genauere Betrachtung erfahren.

Als nächstes kam das Gremium auf die gestartete Qualitätsoffensive zu sprechen. Die Vorsitzende legte dar, dass der APR es sehr begrüßt hat, von Beginn an in diese Entwicklung miteinbezogen worden zu sein. Der APR erkundigte sich, ob das Leitbild für die Hochschule, welches im Zuge der Qualitätsoffensive entwickelt wird, in Zukunft eventuell auch die Hochschule Kehl miteinbeziehen könnte. Herr Prof. Dr. Ernst führte aus, dass er sich nicht grundsätzlich gegen den Vorschlag ausspreche. Zunächst haben jedoch die elementaren Schritte Priorität und weiter müssen die unterschiedlichen Ausrichtungen der Hochschulen sowie die Tatsache, dass die Hochschule Ludwigsburg mehrere Studiengänge anbietet, die sich im Leitbild widerspiegeln sollen, erschwerend beachtet werden. Herr Häberlein berichtete ergänzend zur Qualitätsoffensive, dass aus den durchgeführten Workshops, an denen Lehrende, Mitarbeiter*innen und Studierende beteiligt waren, viele verschiedene Meinungen und Vorschläge resultierten. Diese Anregungen wurden in vier Themenblöcke geclustert. Auf deren Basis sollen nun Projektgruppen gebildet werden. Die Vorsitzende erkundigte sich über den Relaunch der Homepage, der unter anderem mit der Qualitätsoffensive verknüpft werden könne, um beispielsweise das erarbeitete Leitbild nach außen zu kommunizieren. Herr Prof. Dr. Ernst erklärte, dass die Oberfläche der Homepage zugegebenermaßen nicht sehr modern, aber funktional sei. Eine Überarbeitung sei nur mit der Unterstützung eines externen Dienstleisters möglich. Das dementsprechend kostenintensive Projekt und dessen Vergabeverfahren werde momentan beleuchtet.

Im nächsten Abschnitt wurden einige Themen angesprochen, die mit der Anfertigung der Bachelorarbeit zusammenhängen.

Zum einen trug der APR vor, dass die Rücksichtnahme zur Bearbeitung der Bachelorarbeit in der Praxisphase seitens der Praxisstellen sehr unterschiedlich ausgeprägt sei, wie mehrere Studierendenrückmeldungen sowie die eigenen Erfahrungen der Ausbildungspersonalrät*innen belegen. Um dies zu verbessern könnte mit einer deutlichen Kommunikation der Hochschule an die Praxisstellen und eventuell in einem weiteren Schritt mit „konkreten Vorgaben“ – dies meint eine grobe Zeitangabe für die Bearbeitung der Bachelorarbeit – an welcher sich die Praxisstellen orientieren können, gearbeitet werden. Nach einem intensiven Austausch über das bereits bestehende Schreiben, legte der APR dar, dass die Bearbeitungszeit darin nur sehr kurz angesprochen werde und demnach bei den Praxisstellen unter Umständen untergehe. Das bestehende Abhängigkeitsverhältnis führe weiter dazu, dass einige Studierende – ohne einen groben Anhaltspunkt seitens der Hochschule – keine Zeit einfordern würden. Des Weiteren bestünden bei den Praxisstellen oftmals haftungsrechtliche Fragen. Herr Prof. Dr. Haug schlug abschließend vor, den Hinweis über die kommunalen Landesverbände an die Praxisstellen weiterzugeben.

Die Vorsitzende bedankte sich und sprach die Erläuterungen zur Anfertigung der Bachelorarbeit an. Sie legte dar, dass einige Punkte in den Erläuterungen keine oder eine nur undeutliche Regelung finden und erkundigte sich nach einer Überarbeitung. Frau Prof. Dr. Zimmermann-Kreher führte aus, dass sich die Erläuterungen in einem kontinuierlichen Prozess befinden und die Punkte der Studierenden gerne gesammelt werden können. Sie werde diese dann an die zuständigen Personen übersenden.

Ein weiteres Thema, das von vielen Studierenden vorgebracht wurde ist die Möglichkeit der Abgabe der Bachelorarbeit samt Anlagen per USB-Stick. Dies ist unter anderem darin begründet, dass viele Endgeräte heutzutage kein DVD-Laufwerk mehr besitzen. Alternativ zur Abgabe per Stick könnte auch jene per E-Mail – sofern größentechnisch aufgrund der Anlagen möglich – in Erwägung gezogen werden. Herr Prof. Dr. Haug erklärte, dass die Abgabe per CD erfolgen müsse, um eine Plagiatsprüfung durchführen zu können. Die Archivierung einer CD lasse sich vermutlich ebenfalls besser realisieren. Herr Prof. Dr. Ernst stimmte dem zu und bestätigte, dass USB-Sticks schlechter handhabbar seien. Wie im Quartalsgespräch vereinbart, trat der APR zur weiteren Betrachtung des Themas in Kontakt mit Herrn Söffge. Der Bibliotheksleiter führte aus, dass die Bibliothek zur Archivierung von jeder Bachelorarbeit ein komplettes Exemplar (Thesis mit Anhängen) benötige. Da die maximale Versand- und Empfangsgröße in Outlook 8 MB betrage, sei es nicht möglich, die Anhänge der digitalen Zusendung der Arbeit beizufügen. Für die Bibliothek wäre ein Umstieg auf ein anderes Speichermedium (z.B. USB-Stick) grundsätzlich denkbar; einige Herausforderungen, beispielsweise hinsichtlich der Beschriftung oder des Datentransfers, müssen dennoch bedacht werden. Für die Archivierung seitens der Fakultäten und des Prüfungsamts sei ein USB-Stick aufgrund der erhöhten Lagerfläche vermutlich ungeeignet. Ein Umstieg auf ein anderes Speichermedium sei lediglich sinnvoll, wenn die Fakultäten dies ebenso handhaben. Da es sich bei der CD jedoch um ein Auslaufmodell handele, äußerte Herr Söffge den Gedanken, eine Dokumentendatenbank einzurichten, auf der die Studierenden ihre Arbeit samt Anlagen hochladen können. Mittels entsprechender Leserechte kann berechtigten Personen Zugriff auf diese Dokumente gewährt werden. Ein zusätzliches Versenden der Arbeit per E-Mail entfiele mit dieser Vorgehensweise ebenfalls. Der APR begrüßt letzteren Vorschlag und steht zur weiteren Erörterung in Kontakt mit Herrn Prof. Dr. Haug.

Wir danken Herrn Prof. Dr. Ernst, Herrn Prof. Dr. Haug, Frau Prof. Dr. Zimmermann-Kreher und Herrn Häberlein für den konstruktiven Austausch und freuen uns auf das nächste Quartalsgespräch!

Mit Impulsen, Ideen und klaren Visionen an die Arbeit! – Neuer Ausbildungspersonalrat an der Hochschule Ludwigsburg

Mit der konstituierenden Sitzung am 29. Juni wurde das Amt des Ausbildungspersonalrats an die neuen Amtsinhaber des Studiengangs Public Management übertragen. Dabei wurden ebenfalls die Referate mit den jeweiligen Vorsitzenden gewählt. Julia Mayer, C/18 (Vorsitzende) und Kassandra Schuldt, F/20 bilden das Rechtsreferat und dienen somit als erste Ansprechpartnerinnen für die Studierenden. Sie vertreten die Anwärterinnen und Anwärter gegenüber ihrem Dienstherrn und unterhalten Kontakte zum Verband der Verwaltungsbeamten sowie zu anderen politischen Vertreterinnen und Vertretern. Maximiliane Bürk, H/19 (1. Vorsitzende) und Felix Keim, C/18 organisieren als Veranstaltungsreferat alle Events des Ausbildungspersonalrats. Darunter zählen die jährliche Personalversammlung, die Veranstaltung „Hilfe zur Beihilfe“ und weitere Informationsveranstaltungen, bei denen die Studierenden über alles Wichtige informiert werden. Für einen gelingenden Auftritt in den sozialen Medien und die Kommunikation der Projekte nach außen sorgt das Referat für Öffentlichkeitsarbeit, bestehend aus Christian Hönig, H/19 (2. Vorsitzender) und Ramona Städtler, F/18. Das Referat veröffentlicht aktuelle Projekte und Themen, welche im Ausbildungspersonalrat behandelt werden und sorgt dadurch für Transparenz bei der Amtsausübung.

Wir freuen uns sehr darüber, dieses verantwortungsvolle Amt übertragen bekommen zu haben und die Studierenden vertreten zu dürfen. Um die Stellung des Gremiums und damit der Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter weiter zu stärken, setzen wir auf einen regen, konstruktiven Austausch mit der Hochschulleitung, dem Verband der Verwaltungsbeamten, dem Verein der Freunde der Hochschule sowie mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Hochschule Kehl. Der in der letzten Amtszeit aufgebaute Kontakt zur Hochschule Mayen (Rheinland-Pfalz) soll ebenfalls weitergeführt und ausgebaut werden.

Inhaltlich werden wir Themen aus der Amtszeit 19/20, schwerpunktmäßig die Reakkreditierung des Studiengangs Public Management, die Digitalisierung der VSV sowie die Qualitätsoffensive an der Hochschule weiter thematisieren. Ergänzt werden diese Schwerpunkte durch neue Themen wie die Verstärkung der Transparenz bei Gremiensitzungen.

Darüber hinaus sind wir immer offen für die Anregungen der Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter und freuen uns auf den direkten, persönlichen Austausch, der den Kernpunkt eines jeden demokratischen Gremiums darstellt!

3. Quartalsgespräch des APR mit der Hochschulleitung

Am 03.02.2020 fand das dritte Quartalsgespräch des APR mit der Hochschulleitung statt.

Zunächst legte der APR zum Thema Reakkreditierung des Studiengangs dar, dass er fortlaufend mit Herrn Häberlein, welcher für die Reakkreditierung an der Hochschule verantwortlich ist, in Kontakt steht. Weiter soll der APR zusammen mit der Studierendenbeteiligung im Februar/ März in den Prozess aktiv miteinbezogen werden.

Das Interview im Staatsanzeiger mit Herrn Prof. Dr. Ernst kann leider nicht in dieser Form realisiert werden, da von den Studierenden keine Fragen eingesendet wurden. Der APR bedauert dies sehr, da er sich von den Studierenden mehr Engagement bei Bereitstellen diesen tollen Möglichkeit erhofft hatte.

Weiter erkundigte sich der APR, wann die im letzten Quartalsgespräch angesprochenen Wasserspender an der Hochschule installiert werden sollen. Die Hochschulleitung entgegnete, dass momentan geprüft werde, welche Standorte am besten für die Installation geeignet seien und im Nachgang daran die Einrichtung beginnen kann.

Zudem stellte der APR das LOTUS-Projekt der Hochschule Kehl vor (für nähere Informationen siehe hier: http://www.hs-kehl.de/forschung/lotus-locally-organized-transition-of-urban-sustainable-spaces/). Er führte aus, dass es wichtig wäre, das Thema Nachhaltigkeit auch an der HVF weiter auszubauen. Dies könnte zum Beispiel zunächst realisiert werden, indem man ein Fachprojekt zu diesem Thema anbietet oder eine Einheit im Vertiefungsstudium ergänzt. Frau Prof. Dr. Zimmermann-Kreher hat diesen Wunsch an die Kolleginnen und Kollegen weitergeleitet.

An das Thema Nachhaltigkeit anschließend, ging der APR auf die Thematik der Online-Wahlen ein. Im Austausch mit anderen Hochschulen und Universitäten sei dieses Thema oftmals diskutiert worden. Da die digitale Abwicklung viele Vorteile wie eine höhere Wahlbeteiligung oder ein geringerer Papierverbrauch und Verwaltungsaufwand mit sich bringen, würde der APR es sehr begrüßen, wenn Online-Wahlen zukünftig auch an der HVF realisiert werden. Dem APR ist bewusst, dass im Prozessschritt der Einführung hohe Kosten anfallen; diese würden sich jedoch über die folgenden Jahre verteilt, laut Erfahrungsaustausch mit der Landesstudierendenvertretung, rechnen. Die Hochschulleitung erwiderte, dass sie es grundsätzlich begrüßen würde, die Wahlen an der Hochschule digital durchzuführen, der APR für nähere Informationen jedoch die an der Hochschule zuständigen Personen kontaktieren sollte. Im Anschluss an das Quartalsgespräch erkundigte sich der APR bei Frau Kahl bezüglich der obigen Thematik. Frau Kahl teilte dem APR mit, dass die Hochschule dieses Thema ebenfalls diskutiere und sich bereits mit anderen Hochschulen und Universitäten ausgetauscht hätte. Ob es an der Hochschule Ludwigsburg ebenfalls zu einer Implementierung von Online-Wahlen kommt, könne zum jetzigen Stand noch nicht gesagt werden. Der APR bat Frau Kahl darum, ihn weiterhin auf dem aktuellen Stand zu halten.

Der APR trug vor, dass er in der letzten Zeit darauf angesprochen wurde, ob es möglich wäre, den Erstsemestern, bevor sie an die Hochschule kommen, eine kurze Informationsbroschüre mit den wichtigsten Hinweisen an die Hand zu geben. Die Hochschule führte daraufhin aus, dass dies durch die Veranstaltungen am ersten Tag und die ergänzende digitale Infomappe bereits geschehe. Informationen vor Beginn des Studiums seien aus Sicht der Hochschule weniger hilfreich als Informationen zum Studienbeginn, wenn die Studierenden im Haus sind. Der APR fügte zu diesem Punkt abschließend hinzu, dass er wie bereits im letzten Jahr durch den ehemaligen APR geschehen, einen ergänzenden Infoabend mit weiterführenden Erläuterungen für die Studierenden eigenständig veranstalten wird. Dieser soll am 09.03.2020 um 16:45 Uhr stattfinden. Ein entsprechender Terminhinweis wird seitens der Hochschule im Programm eingebaut.

Weiter berichtete der APR, dass er hinsichtlich der Schlüsselausgabe am ersten Tag Kontakt zum Studierendenwerk aufgenommen hat, mit der Anfrage, ob es möglich sei, das Zeitfenster auszuweiten, um den Studierenden mehr Zeit einzuräumen, um ihren Schlüssel zum Studierendenwohnheim abzuholen. Das Studierendenwerk entgegnete, dass dies organisatorisch leider nicht möglich sei. Die Hochschule legte im Quartalsgespräch dar, dass die Schlüsselausgabe in den Wohnheimen des Studentenwerks von 7.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15:00 Uhr möglich sei. Der APR ergänzte, dass er denke, dass zumindest die Abholungszeit am Nachmittag den meisten Studierenden nicht bewusst sei. Ein entsprechender Hinweis soll deshalb im Programm vermerkt werden.

Daran anschließend führte der APR aus, dass er bemerkt habe, dass das Modulhandbuch nicht mehr aktuell ist und bat um Aktualisierung. Frau Prof. Dr. Zimmermann-Kreher erläuterte, dass es seit 01.01.2020 ein aktualisiertes Modulhandbuch gibt (siehe https://www.hs-ludwigsburg.de/fileadmin/Seitendateien/studium/Modulhandbuch_01.03.2017-Stand_01.01.2020.pdf).

Als letzten Punkt merkte der APR an, dass ihm zugetragen wurde, dass es keinen Gruppenarbeitsraum an der Hochschule gäbe. In der Cafeteria sei es meistens zu laut, um gemeinsam zu lernen und in der Bibliothek sei ein Austausch oftmals nicht möglich, ohne andere Lernende zu stören. Die Vorsitzende führte weiter aus, dass dem APR bewusst ist, dass Raummangel an der Hochschule herrsche. Dennoch möchte er das Thema vorbringen, um nach einer Lösung zu suchen beziehungsweise (testweise) einen Versuch in diese Richtung zu wagen. Die Hochschule entgegnete, dass es stimme, dass nicht unbedingt zu jeder Zeit freie Räume zur Verfügung stehen würden. Der Raummangel führe dazu, dass es – zumindest zum jetzigen Zeitpunkt - nicht möglich sein wird, einen festen Raum als Gruppenarbeitsraum einzurichten. Die Hochschule brachte die Idee vor, dass man nach Abschluss der Stundenplanung nicht genutzte Zeitfenster bzw. Räume als Gruppenarbeitszeiten definieren könnte. Der APR findet diesen Vorschlag sehr gut und möchte zur weiteren Verfolgung Kontakt mit dem Fakultätssekretariat aufnehmen. Der APR wird die Thematik jedoch weiterverfolgen und schauen, ob es vielleicht dennoch in naher Zukunft möglich sein wird, einen Gruppenraum einzuführen.

Wir danken Herrn Prof. Dr. Ernst, Frau Prof. Dr. Zimmermann-Kreher und Herrn Prof. Dr. Kupferschmidt für den konstruktiven Austausch und freuen uns auf das nächste Quartalsgespräch!

2. Quartalsgespräch des APR mit der Hochschulleitung

Am 19. November 2019 fand das zweite Gespräch des APR mit der Hochschulleitung statt.

Wir danken Herrn Prof. Dr. Ernst, Herrn Prof. Dr. Kupferschmidt, Herrn Becker, Herr Häberlein und Herrn Schwara für den konstruktiven Austausch und möchten den Mitgliedern der HVF mit diesem Bericht einen kurzen Überblick über die besprochenen Themen geben.

Gespräch mit den Studium Generale Verantwortlichen

Am 30. Oktober hat der APR auf den Wunsch vieler Studierenden ein konstruktives Gespräch mit den Verantwortlichen bezüglich des Studium Generale geführt. Wir bedanken uns bei Frau Schmidt, Herrn Prof. Dr. Kupferschmidt, Herrn Prof. Dr. Walling und Herrn Prof. Dr. Eisenbarth für ihre Zeit und Aufgeschlossenheit für die Wünsche aus den Reihen der Studierenden.

Den vollständigen Bericht findet ihr hier.

Quartalsgespräch des APRs mit der Hochschulleitung

Am 26.07.2019 fand das erste Quartalsgespräch des neuen APRs statt. Der APR legte zunächst dar, dass er auch in seiner neuen Zusammensetzung das Thema „Absolvierung des Studiums in Teilzeit“ weiter aufgreifen und verfolgen wird. Die Hochschulleitung erläuterte, dass es nun möglich ist, eine Verordnung zu erlassen, die ein Teilzeitzeitstudium ermöglicht. Die Einführung der Teilzeit solle im Studiengang Public Management am besten in der Praxisphase möglich sein. Derzeit ist nicht absehbar, ob und gegebenenfalls wann dies in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den gehobenen Verwaltungsdienst umgesetzt wird. Sofern sich das Innenministerium und die kommunalen Landesverbände hier offen zeigen, würden entsprechende Bemühungen von der Hochschule gerne unterstützt werden.

Als großes Anliegen der Studierenden führte der APR die Umwandlung des Studienabschlusses „Bachelor of Arts“ in den Abschluss „Bachelor of Law“ an. Die Hochschulleitung erklärte, dass die Reakkreditierung des Studiengangs ab Herbst dieses Jahres stattfindet. Dem APR wurde weiter erläutert, dass es sich bei dem Akkreditierungsvorgang um ein sehr förmliches Verfahren handelt, in dessen Verlauf Beratungsrunden in der Hochschule und Befragungen der Studierendenschaft stattfinden. Die Hochschulleitung zeigte sich offen für eine Änderung und verwies zudem auf die Vorteile des Generalistenstudiums. Der APR wird die Thematik weiterverfolgen und ist gespannt auf den Reakkreditierungsvorgang in diesem Herbst.

Im weiteren Verlauf sprach der APR die Thematik der „Vereinheitlichung der Vorlesungen“ an. In diesem Kontext erläuterte die Hochschulleitung, dass die Hochschule die jeweiligen Verantwortlichen nicht zwingen könne, ihre Skripte der Studierendenschaft offen zu legen. Der studentische Wunsch nach Vereinheitlichung sei jedoch wichtig und verdeutliche die Notwendigkeit. Die Lehrfreiheit schränke allerdings die Möglichkeiten ein, sodass die Hochschulleitung und der APR sich einigten, dass die Studierendenvertreter selbst auf die Modulbeauftragten zugehen, mit diesen ins Gespräch treten und Änderungswünsche anmerken. Ziel ist es dabei, Skripte möglichst kursübergreifend und in digitaler Form auf Moodle zur Verfügung zu stellen.

Von Seiten des APRs wurde die Idee vorgeschlagen, zur Erhöhung der Transparenz ein Interview mit Herrn Prof. Dr. Ernst und je nach Thematik anderen Führungspersonen der Hochschule zu führen. In diesem sollen die Fragen der Studierenden kommuniziert und beantwortet werden.

Liegt Euch bereits etwas auf dem Herzen? Habt Ihr Anregungen, Fragen oder Vorschläge zur Studiengestaltung? Dann kontaktiert uns unter: apr-innenverwaltung [ӕ] studnet.hs-ludwigsburg.de

Ein weiteres Ziel des APRs ist die Digitalisierung der VSV. Die Hochschulleitung ergänzte, dass auch sie dieses Vorhaben verfolge und unterstützen werde. Das Projekt scheitere bisher an der Gewährleistung einer sicheren Nutzung in der Prüfungssituation. Die Initiative beziehungsweise ein Vorschlag müsse hier von extern erfolgen. Der APR wird Informatikhochschulen kontaktieren und das Projekt als mögliches Thema einer Bachelorarbeit oder eines Studienprojekts präsentieren.

Ferner informierte der APR die Hochschulleitung, dass er ein Gespräch mit den Verantwortlichen für die SG-Veranstaltungen plant, um sich mit diesen über die weitere Ausgestaltung auszutauschen. Der APR unterstütze zudem den Personalrat der HVF bei seinem Vorhaben, die Fahrradstellplätze auszubauen und ist hierzu in Kontakt mit dem Personalrat der PH getreten, welcher das Vorhaben ebenfalls unterstützt. Darüber hinaus plane der APR eine Partnerschaft mit der Hochschule in Mayen (Rheinland-Pfalz), um sich bundesländerübergreifend austauschen zu können.

Wir danken Herrn Prof. Dr. Ernst, Herrn Prof. Dr. Haug, Frau Prof. Dr. Zimmermann-Kreher, Herrn Prof. Dr. Kupferschmidt und Herrn Becker für den konstruktiven Austausch und freuen uns auf das nächste Quartalsgespräch!

Neuer APR 19/20

Nach der Wahl am 28.05.2019 erfolgte bei der konstituierenden Sitzung am 29. Mai die Amtsübergabe durch den amtierenden APR. Als Vorsitzende wurde Julia Mayer gewählt (Rechtsreferat). 1. Vorsitzender ist Felix Keim (Veranstaltungsreferat), 2. Vorsitzender ist Marcel Schwarz (Öffentlichkeitsarbeit). Des Weiteren sind Maximiliane Bürk und Anna-Lena Mahler im Rechtsreferat, Ron Keller und Marco Schütz im Veranstaltungsreferat sowie Pia Fischer, Sina Hofmeister, Christian Hönig und Xenia Unterberger im Referat für Öffentlichkeitsarbeit.

Hintere Reihe von links: Felix Keim (1. Vorsitzender), Marcel Schwarz (2. Vorsitzender), Marco Schütz, Christian Hönig

Vordere Reihe von links: Maximiliane Bürk, Pia Fischer, Xenia Unterberger, Sina Hofmeister, Julia Mayer (Vorsitzende)

Es fehlen: Ron Keller, Anna-Lena Mahler

APR-Neuwahl am 16.05.2019

Am Dienstag, den 28.05.2019 fand die Neuwahl des Ausbildungs-personalrats statt. Von den 922 Wahlberechtigten nutzten 324 Studierende ihr Wahlrecht und wählten mit einer Beteiligung von 35 % ihre Personalvertretung. Die abgegebenen Stimmen entfielen dabei auf:

 

Julia Mayer                  218 Stimmen 

Pia Fischer                  202 Stimmen         

Anna-Lena Mahler       200 Stimmen

Xenia Unterberger       197 Stimmen 

Sina Hofmeister          196 Stimmen

Marco Schütz             189 Stimmen  

Ron Keller                   182 Stimmen

Marcel Schwarz          170 Stimmen

Felix Keim                   162 Stimmen      

Maximiliane Bürk         158 Stimmen

Christian Hönig            151 Stimmen

 

Wir freuen uns sehr darüber, dieses verantwortungsvolle Amt übertragen bekommen zu haben und die Interessen der Studierenden vertreten zu dürfen. Um die Stellung des Gremiums und der Beamtenanwärterinnen und Beamtenanwärter weiter zu stärken, setzen wir auf einen regen Austausch mit der Hochschulleitung, dem Verband der Verwaltungsbeamten, dem Verein der Freunde der Hochschule sowie mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Hochschule Kehl.

Insbesondere freuen wir uns auf Anregungen der Studierenden. Ihr könnt dazu persönlich auf uns zu gehen oder uns eine Nachricht per E-Mail über apr-innenverwaltung [ӕ] studnet.hs-ludwigsburg.de sowie über unser Postfach zukommen lassen. Dieses findet Ihr bei den anderen Postfächern im ersten Obergeschoss.

Euer APR 2019/2020

Am 18.05.2019 erfolgte bei der konstituierenden Sitzung die Amtsübergabe durch den amtierenden APR. Als Vorsitzende wurde Perla Weiß gewählt (3. von rechts, Rechtsreferat). 2. Vorsitzender ist Joachim Rittler (6. von links, Veranstaltungsreferat), 3. Vorsitzender ist Kevin Dispan (1. von rechts, Öffentlichkeitsarbeit). Des Weiteren sind Anna-Lena Mahler (5. von rechts) und Ron Keller (3. von links) im Rechtsreferat, Lara von Alkier (5. von links), Franziska Starz (2. von links) und Alica Freitag (1. von links) im Veranstaltungsreferat sowie Sarah Bauer (4. von links), Louis Krasniqi (2. von rechts) und Felix Zeiler(4. von rechts) im Referat für Öffentlichkeitsarbeit.

Neuer APR

Am 18.05.2018 erfolgte bei der konstituierenden Sitzung die Amtsübergabe durch den amtierenden APR. Als Vorsitzende wurde Perla Weiß gewählt (3. von rechts, Rechtsreferat). 2. Vorsitzender ist Joachim Rittler (6. von links, Veranstaltungsreferat), 3. Vorsitzender ist Kevin Dispan (1. von rechts, Öffentlichkeitsarbeit). Des Weiteren sind Anna-Lena Mahler (5. von rechts) und Ron Keller (3. von links) im Rechtsreferat, Lara von Alkier (5. von links), Franziska Starz (2. von links) und Alica Freitag (1. von links) im Veranstaltungsreferat sowie Sarah Bauer (4. von links), Louis Krasniqi (2. von rechts) und Felix Zeiler(4. von rechts) im Referat für Öffentlichkeitsarbeit.

 

APR-Neuwahl am 16.05.2018

Am Mittwoch, den 16.05.2018 wurde die Neuwahl des Ausbildungspersonalrat durchgeführt. Von den 865 Wahlberechtigten nutzten 457 Studierende ihr Wahlrecht und wählten damit ihre Personalvertretung. Die Wahlbeteiligung betrug dabei 53 %. Die abgegebenen Stimmen entfielen dabei auf:

 

Kevin Dispan 329 Stimmen

Ron Keller 322 Stimmen

Anna-Lena Mahler 258 Stimmen

Alica Freitag mit 247 Stimmen

Joachim Rittler 244 Stimmen

Louis Krasniqi 234 Stimmen

Sarah Bauer 229 Stimmen

Franziska Starz 224 Stimmen

Felix Zeiler 224 Stimmen

Lara von Alkier 223 Stimmen

Perla Weiß 220 Stimmen

 

Den Gewählten Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Ausübung des Amtes!

Wir bedanken uns auch für die Unterstützung von Frau Schulze-Kieser und Herrn Sander.

 

Euer APR 2017/2018

Personalversammlung

Am 28.03.2018 fand unsere jährliche Personalversammlung gemäß der §§ 49 - 53 Landespersonalvertretungsgesetz statt. Wir durften Herr Prof. Ernst als Rektor der Hochschule begrüßen, der die gute Zusammenarbeit des Rektorats mit dem APR lobte. Ebenfalls Gast unserer Personalversammlung war Harald Gentsch, Geschäftsführer des VdV, der über aktuelle Geschehnisse im VdV und den Vorteilen des Beitritts berichtete. Nach unserer Vorstellung wurde anschließend der Tätigkeitsbericht unserer 12-monatigen Amtszeit präsentiert (nähere Informationen hierzu unter "Veranstaltungen"). Der APR hat in seiner Amtszeit einiges erreicht. Um den künftigen Jahrgängen ebenfalls einen tatkräftigen APR zu sichern, fand im Anschluss an die Personalversammlung ein Meet & Greet statt, um interessierten Studierenden Informationen aus erster Hand zukommen zu lassen. Erfreulich war, dass sowohl Dritt- als auch Erstsemester Interesse an einer Tätigkeit im APR bekundet haben. Am Mittwoch, den 16.05.2018 findet die Neuwahl des APR statt.

Hilfe zur Beihilfe

Am 13.03.2018 fand erneut die Veranstaltung „Hilfe zur Beihilfe“ statt, die der APR organisierte. Joachim Müller, Leiter der Beihilfeabteilung des Kommunalen Versorgungsverbandes, kam wie schon im letzten Semester an die Hochschule und referierte über das Thema Beihilfe. Diese Veranstaltung richtete sich dieses Mal vor allem an die Studierenden im ersten Semester, da sie zu Beginn des Studiums ganz neu mit diesem Thema konfrontiert werden.

Zuerst sprachen Prof. Dr. Thilo Haug, Prorektor für Studium und Lehre, sowie Harald Gentsch, Geschäftsführer des Verbands der Verwaltungsbeamten (VdV) einige Worte zur Begrüßung. Im Anschluss folgte der umfangreiche Vortrag von Herrn Müller, der von den anwesenden Studierenden interessiert verfolgt wurde.

Inhalte seines Vortrags waren unter anderem allgemeinen Informationen zur Beihilfeberechtigung, beihilfefähige und nicht beihilfefähige Anwendungen sowie das Einreichen von Beihilfeanträgen. Herr Müller gab dabei umfangreiche Einblicke in die gesetzlichen Regelungen, erteilte den Studierenden hilfreiche Tipps und beantwortete alle aufkommenden Fragen mit viel Expertise.

Gemeinsame Sitzung mit dem APR Kehl

Am 23.10.2017 haben wir unsere Kollegen in Kehl besucht und uns über Gemeinsamkeiten und Unterschiede an unseren Hochschulen ausgetauscht.
Gemeinsam setzten wir uns mit aktuellen Problemen und Lösungsansätzen auseinander. Die Sitzung war informativ und für die Ausbildungspersonalräte beider Hochschulen von Vorteil.

Meet & Greet zu den Vertiefungsbereichen

Am 26.06.2017 fand unsere Infoveranstaltungen mit Meet & Greet zu den Vertiefungsbereichen statt.
Ehemalige Studierende der HVF Ludwigsburg schilderten in Vorträgen Inhalte und Rahmenbedingungen ihrer ehemaligen Vertiefungsbereiche und zahlreiche Studierende der Jahrgänge im Grundlagenstudium nutzten die Möglichkeit, Fragen über Lehrinhalte und deren Anwendung in der Praxis zu stellen und später in lockerer Atmosphäre mit den Ehemaligen ins Gespräch zu kommen.
Es konnten 8 Vertiefungsschwerpunkte abgedeckt werden.
Wir bedanken uns nochmals bei allen für die gelungenen und aufschlussreichen Präsentationen!

 

Neuer APR

Am 12.05.2017 erfolgte bei der konstituierenden Sitzung die Amtsübergabe durch den amtierenden APR. Als Vorsitzender wurde Danny Philipp Kuhl gewählt (2. von rechts, Rechtsreferat). 2. Vorsitzende ist Johanna Zeller (3. von links, Öffentlichkeitsarbeit), 3. Vorsitzende Lisa Scholz (4. von links, Veranstaltungsreferat). Des Weiteren sind Torben Pellkofer (links) und Jens Westphal (4. von rechts) und Stefan Groß (rechts) im Rechtsreferat, Corinna Bühler (2. von links) und Issadri Ströbele (fehlt im Bild) im Veranstaltungsreferat sowie Linda Zwerenz (Mitte) und Moritz Waskow (3. von rechts) im Referat für Öffentlichkeitsarbeit.

Bild 2 von links nach rechts: Moritz Waskow, Stefan Groß, Torben Pellkofer, Linda Zwerenz, Jens Westphal, Issadri Ströbele, Danny Kuhl, Johanna Zeller, Corinna Bühler, Lisa Scholz

APR-Neuwahl am 10.05.2017

Am Mittwoch, den 10.05.2017 wurde durch das Fachprojekt "APR-Wahl" die Wahl zum Ausbildungspersonalrat durchgeführt. Von den 872 Wahlberechtigten nutzten 421 Studierende ihr Wahlrecht und wählten damit ihre Personalvertretung. Die Wahlbeteiligung betrug dabei 48 %. Die abgegebenen Stimmen entfielen dabei auf:

 

Moritz Waskow 290 Stimmen

Corinna Bühler 290 Stimmen

Johanna Zeller 273 Stimmen

Lisa Scholz 262 Stimmen

Torben Pellkofer 241 Stimmen

Linda Zwerenz 218 Stimmen

Issadri Ströbele 213 Stimmen

Danny Philipp Kuhl 197 Stimmen

Jens Westphal 188 Stimmen

Stefan Groß 159 Stimmen

 

Den Gewählten Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei der Ausübung des Amtes!

Ein großes Dankeschön geht an das Fachprojekt "APR-Wahl" unter Leitung von Herrn Prof. Alber, die die Wahl vorbereitet und durchgeführt haben!

 

Euer APR 2016/2017

Kolloquium "Widerstand gegen die öffentliche Hand-Reichsbürger in unserer Gesellschaft"

Im Bild von links nach rechts: Johannes Heberle, Robin Menholz, Verena Wülk, Christoph Sprich, Pia Haug, Herr Harald Burkhart, Frau Prof. Dr. Sarah Bunk, Herr Thorsten Müller, Ramona Diez, Sebastian Kübler, Herr Gregor Belgardt, Fabian Singer, Tobias Böttner und Timo Wachendorfer

Es fehlen die APR-Mitglieder Rebecca Schuler und Melanie Bihlmaier

Weitere Informationen zum Kolloquium findet ihr unter <Informationen>.

 

Euer APR

Widerstand gegen die öffentliche Hand - Reichsbürger in unserer Gesellschaft

Liebe Mitstudierende,

der Ausbildungspersonalrat veranstaltet zum Thema "Widerstand gegen die öffentliche Hand - Reichsbürger in unserer Gesellschaft" ein Kolloquium. Dieses findet am 05. April 2017 um 15:55 Uhr im Hörsaal 1.001 der Pädagogischen Hochschule (Gebäude 1) statt. Zu dieser Veranstaltung seid Ihr herzlich eingeladen.

Als Referenten konnten wir verschiedene Experten, sowohl aus Wissenschaft und Lehre als auch aus der Praxis gewinnen:

  • Sebastian Kübler (Student im 5. Semester Public Management, schreibt seine Bachelorthesis zu dem Thema)
  • Frau Prof Dr. Sarah Bunk (Professorin für Zivil-, Straf- und Ordnungswidrigkeitenrecht)
  • Herr Gregor Belgardt (Stabsstelle Sicherheitspartnerschaft in der kommunalen Kriminalprävention Stuttgart)
  • Herr Harald Burkhart (Referent für Organisation, Personalwesen, Europa des Gemeindetages BW)
  • Herr Thorsten Müller (Jurist, Amtsleiter des Rechts- und Ordnungsamtes im Landratsamt Zollernalbkreis)

Das Kolloquium wird als Studium Generale gezählt. Ihr braucht Euch in diesem Fall aber nicht extra für die Veranstaltung anzumelden. Einfach vorbeikommen und die SG-Zettel nicht vergessen.

 

Wir freuen uns auf Euer Kommen!

 

Euer APR

 

 

 

 

Der Geschäftsführer des VDV besucht den APR

Der APR durfte bei seiner Sitzung am 20.10.2016 den Geschäftsführer des Verbandes der Verwaltungsbeamten, Herrn Harald Gentsch, begrüßen. Dabei wurde vereinbart, auch in Zukunft eng zusammenzuarbeiten und Veranstaltungen gemeinsam durchzuführen.

So konnte der APR mit Hilfe von Herrn Gentsch einen kompetenten Referenten für die Informationsveranstaltung "Hilfe zur Beihilfe" gewinnen. Näheres zu dieser Infoveranstaltung unter <Informationen>

 

Euer APR

Auf dem Foto fehlen:Ramona Diez und Robin Menholz

Neuer APR 2016/17

Am Dienstag, den 10. Mai 2016 erfolgte an der konstituierenden Sitzung die Amtsübergabe des APRs 2015/16 an die elf neu gewählten Mitglieder des APRs 2016/17. Es wurde ein Einblick in die vergangene Arbeit des APRs gegeben. Zudem sind alle laufenden Projekte übergeben worden, sodass der neue APR direkt in die Arbeit einsteigen kann.

 

 

Es wurden gewählt:

Als Vorsitzender des Ausbildungspersonalrates Johannes Heberle,

als 1. Stellvertreterin Ramona Diez und sein 2. Stellvertreter Timo Wachendorfer.

 

Die APR-Mitglieder haben sich in folgende Referate eingeteilt:

 

Im Rechtsreferat sind Johannes Heberle, Pia Haug und Christoph Sprich.

Im Referat für Öffentlichkeitsarbeit sind Timo Wachendorfer, Verena Wülk, Melanie Bihlmaier, Tobias Böttner und Robin Menholz.

Im Veranstaltungsreferat sind Ramona Diez, Rebecca Schuler und Fabian Singer.


HVFmag April 2016

Liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen,

das neue HVFmag von AStA, StuRa und dem Ausbildungspersonalrat ist da!

Viel Spaß beim Lesen.


APR-Wahlergebnisse

Liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen,

am 04. Mai 2016 wurde der neue Ausbildungspersonalrat gewählt. Wir freuen uns über die gute Wahlbeteiligung von ca. 63 % die zeigt, dass der APR ein wichtiges Vertretungsgremium für uns ist. Die konstituierende Sitzung findet am 10. Mai statt. An dieser Sitzung übergibt der "alte" APR den neu gewählten Mitgliedern seine Unterlagen und Projekte und gibt einen rechtlichen Einblick in die Arbeit des APRs.

Die Wahlergebnisse vom 04. Mai 2016:

 

Nachname, VornameStimmenAG
Diez, Ramona324H15
Heberle, Johannes299C15
Wachendorfer, Timo269C15
Bihlmaier, Melanie252C15
Böttner, Tobias246C15
Schuler, Rebecca238E15
Singer, Fabian233H15
Wülk, Verena230G16
Haug, Pia218C15
Sprich, Christoph214C15
Menholz, Robin190A15

 

 


Wozu ein APR?

Manchem von Euch mögen die vielen Plakate aufgefallen sein, die derzeit die Hochschule schmücken und den Kandidaten für die APR-Wahl am 4. Mai als Präsentationsfläche dienen.

 

Es ist durchaus berechtigt, wenn ihr euch fragt, wozu man überhaupt einen APR braucht! Warum denn noch ein Gremium? Andere Universitäten und Hochschulen kommen doch auch ganz gut ohne einen APR aus! Die Antwort darauf muss zunächst lauten: „Ja, stimmt!“

 

Tatsächlich gibt es nur an zwei Hochschulen in ganz Baden-Württemberg überhaupt einen APR und die meisten Studenten kommen auch ohne dieses Gremium gut zurecht. Aber wir sind eben auch keine normalen Studenten. Wir sind weder Studenten, noch sind wir Beamte, wir sind keines davon, oder beides. Wir sind irgendwas dazwischen, wir sind „janusköpfig“ (Wer in GVR und KVR aufgepasst hat, weiß mit diesem Begriff etwas anzufangen…).

 

Und damit kommen wir zum Kern der Sache: Wir sind keine reinen Studenten und deshalb reichen die üblichen Wege der Mitbestimmung auch nicht aus. Wir haben viel mehr Pflichten als die Kollegen an den Unis da draußen (Anwesenheitspflicht, Pflicht zum Kauf der VSV, usw.), aber auch mehr Rechte (Recht auf Besoldung, Recht auf Beihilfe, etc.). Wir brauchen also jemanden, der dieses „Mehr“ an Rechten vertritt, der sich dafür einsetzt, dass diese Rechte nicht untergraben werden, der die Interessen der Auszubildenden vertritt. Wir brauchen also eine Personalvertretung, nämlich den Ausbildungspersonalrat (um genau zu sein).

 

Immer wenn an der HVF eine Anweisung der Hochschulverwaltung an die Studenten ergeht, ist das zeitgleich eine Dienstanweisung des Dienstherrn an die Beamten der Dienststelle, also an uns. Damit wir in diesem größeren Machtgefälle nicht ins Hintertreffen geraten, hat das Land uns 2011 den APR zur Seite gestellt. Dieser vertritt uns und ist Anlaufstelle für alle Probleme zwischen uns und unserer Dienststelle. Der APR hat dabei Befugnisse, die über die normaler studentischer Gremien hinausgehen. Er ist somit im Stande, Euch auch dann noch zu vertreten und zu unterstützen, wenn es wirklich schwierig wird.

 

Der APR ist also nicht irgendein „Blinddarm-Gremium“, das es nur gibt, weil noch keiner die Zeit hatte, es abzuschaffen, sondern er ist wichtig, ja sogar verdammt wichtig. Er vertritt UNS.

 

Womit wir wieder am Anfang wären: Nutzt EURE Stimme, denn IHR entscheidet, wer Euch vertritt. IHR entscheidet, wer mit euch in die Verhandlung um kritische Themen wie „Prüfungseinsicht“, „Besoldungskürzung“ und „Außenstellen“ geht. IHR habt die Wahl, also geht zur Wahl!

 

Entscheidet mit. 

Dominik Stark

- APR Vorsitzender –

 

 

Der AStA hat eine kleine Umfrage unter den Kandidatinnen und Kandiaten gemacht. Die Antworten auf die unten stehenden Fragen könnt Ihr euch hier ansehen und euch so ein Bild von den Kandidaten machen, das über das die Wahlplakate hinausgeht.

 

 


Veränderungen im APR

Mit Abschluss ihres Studiums hat Veronika Holz aus dem Jahrgang 13 Ende Februar 2016 unsere Hochschule verlassen und damit auch den Ausbildungspersonalrat. Wir wünschen ihr für die berufliche und private Zukunft alles Gute!

Ines Hagmann wurde intern als 2. Stellvertretender Vorstand gewählt.

Als neues 11. Mitglied ist Daniela Wildermuth nachgerückt. Daniela ist Mitglied im Presse- und Öffentlichkeitsarbeitsreferat.

 

Sophie Husar hat ihr Amt niedergelegt, weshalb Julian Fischer für sie nachrückt.


4%-Kürzung - Petitionsübergabe im Landtag

Am Montag, den 22. Februar 2016, übergab eine Abordnung vom Ausbildungspersonalrat der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg (APR) in Kooperation mit dem Verband der Verwaltungsbeamten (VdV) exakt 2.630 Unterschriften gegen die Absenkung der Eingangsbesoldung um 4 bzw. 8 % an Herrn Landtagspräsidenten Wilfried Klenk.

 

Mit diesem starken Statement lassen wir Jungbeamte die aus vielen Aspekten ungerechtfertigte Absenkung der Eingangsbesoldung um vier bzw. acht Prozent nicht länger auf uns sitzen. Ursprünglich stammte die Idee, bezüglich dieser Ungerechtigkeit eine Petition ins Leben zu rufen, vom VdV, sodass wir nun sehr stolz darauf sind, dass sich derart viele Studierende an dieser Aktion beteiligt haben und uns somit zu diesem triumphalen Ergebnis von sage und schreibe 2.630 Unterschriften verholfen haben. Unser Vorsitzender Dominik Stark erläuterte den Landtagsabgeordneten, dass wir zukünftige Stützen der baden-württembergischen Landes- und Kommunalverwaltungen angesichts der derzeit günstigen Haushaltslage absolut kein Verständnis mehr für diesen Motivationsdämpfer bei Berufsanfängern hätten.

 

In jedem Fall sind wir sehr gespannt, welche Entscheidungen bei den Koalitionsverhandlungen für oder gegen uns Jungbeamte getroffen werden. Es bleibt zu hoffen, dass unsere Petition auf offene Ohren stößt und die Verantwortlichen die unangemessene Besoldungsabsenkung wieder rückgängig machen werden.

 

Nachfolgend drucken wir den Wortlaut der Petition nochmals für euch ab:

 

„Petition an den Landtag und die im Landtag vertretenen Parteien"

Unter uns Studentinnen und Studenten herrscht eine große Unruhe und eine große Empörung. Es ist uns unverständlich, dass die grün-rote Landtagsmehrheit unsere Eingangsbesoldung um 4 % abgesenkt hat.

Dies empfinden wir als eine massive Ungerechtigkeit. Gerade wenn wir als frischgebackene Inspektorinnen und Inspektoren voller Freude in das Berufsleben einsteigen, müssen wir erfahren, welche Wertschätzung wir von der Landesregierung erfahren, die uns die Bezüge auf die Dauer von drei Jahren um vier Prozent monatlich kürzt.

Mit dieser Eingangsbesoldung steht Baden-Württemberg im Ländervergleich und im Vergleich zum Bund vor Rheinland-Pfalz und Berlin nur noch an drittletzter Stelle, und das als das wirtschaftsstärkste Land nach Bayern. Dieses Bundesland ist auch bei der Bezahlung seiner Beamtinnen und Beamten im Gegensatz zu Baden-Württemberg spitze.

Gerade wenn man jung ist, eine Familie und einen Hausstand gründen will, muss einem dieses Sonderopfer wie ein Schlag ins Gesicht vorkommen. Ganz abgesehen davon, dass dies auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung eigentlich unvorstellbar ist, da die Industrie und die freie Wirtschaft alle Anstrengungen unternehmen, um junge Menschen für sich zu gewinnen.

Deshalb fordern wir die im Landtag vertretenen Parteien und unsere Landtagsabgeordneten auf, diese unsoziale Regelung so rasch als möglich wieder zu beseitigen, jedoch nicht um den Preis von Einsparungen an anderer Stelle.

Wir sind bereit, entsprechend unserem Amtseid unser Bestes für unseren Staat, für die Landkreise, Städte, Gemeinden und unsere Gesellschaft zu leisten, erwarten aber im Gegenzug auch eine faire Behandlung und Bezahlung.

Stuttgart, den 22. Februar 2016

 

Die Studentinnen und Studenten der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg und der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl“

 

 

Bildnachweis Landtagespressestelle,
Erste Reihe (v. l. n. r.): VdV-Geschäftsführer Harald Gentsch, Landtagspräsident Wilfried Klenk MdL, stellv. Fraktionsvorsitzende Andrea Lindlohr MdL (Grüne), CDU-Fraktionsvorsitzender Guido Wolf MdL, APR-Vorsitzender Dominik Stark sowie die beiden APR-Mitglieder Ines Hagmann und Maximilian Sczuka. Hintere Reihe (v. l. n. r.): Stellv. APR-Vorsitzender Sebastian Wiest, VdV-Vorsitzender Jochen Müller, APR-Mitglied Marcel Franco Olias sowie die Fraktionsgeschäftsführer Helmut Seidel (SPD) und Detlef Wiens (FDP/DVP).

Podiumsdiskussion "Die aktuelle Flüchtlingssituation und ihre Herausforderungen für die Kommunalpolitik"

So lautete das Thema der vom Ausbildungspersonalrat der HVF Ludwigsburg am Mittwoch, den 13. Januar 2016, organisierten Podiumsdiskussion. Die derzeit zu uns kommenden Flüchtlinge werden uns als angehende Beamte in der Innenverwaltung in den nächsten Jahren nicht loslassen. Im Gegenteil: Diese Angelegenheit wird uns in allen Bereichen begegnen. Aus diesem Grund hat der Ausbildungspersonalrat die Podiumsdiskussion "Die aktuelle Flüchtlingssituation und ihre Herausforderungen für die Kommunalpolitik" in Form eines Studium Generales ins Leben gerufen.

Wir durften uns über vier hochkarätige Gäste wie zum Beispiel den Oberbürgermeister der Stadt Ludwigsburg, Herrn Werner Spec, freuen. Außerdem folgten Herr Dr. Ralf Schäfer vom Integrationsministerium Baden-Württemberg, Herr Steffen Jäger als Beigeordneter des Gemeindetags und Herr Berthold Weiß, Leiter der Landeserstaufnahmestelle (LEA) in Ellwangen, unserer Einladung an die HVF.

Bald war die Aula der PH mit gut 300 Studierenden sämtlicher Studiengänge gefüllt, die zahlreiche interessante Fragen an unsere Gäste richteten. Denn wann ergibt sich sonst einmal eine derartige Gelegenheit, bei der man seine Fragen zu einem solch brisanten Thema direkt an Fachleute weitergeben und sofort eine Antwort erhalten kann?

An Herrn OB Spec wurde die Frage gestellt, was an den Gerüchten um die in der Nähe der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen geplante Flüchtlingsunterkunft dran ist. Dort werde in naher Zukunft eine Unterkunft für bis zu 120 Flüchtlinge entstehen. Das Ziel der Stadt Ludwigsburg sei „eine Unterbringung so dezentral wie möglich“, so OB Werner Spec. Mit seiner Präsentation stellte Herr Spec zu Beginn der Veranstaltung die vielfältigen Maßnahmen zur Aufnahme und Integration von Flüchtlingen in der Stadt Ludwigsburg dar.

Steffen Jäger präsentierte daneben auch das neuerarbeitete Konzept des Gemeindetags Baden-Württemberg, welches aufzeigt, wie es in Zukunft gelingen könnte, mit einer tendenziell zunehmenden Zahl von Flüchtlingen die Herausforderung insbesondere für die Kommunalverwaltung zu meistern. Er betonte auch, es müsse Bedingung sein, dass Kommunen angesichts dieser Situation nicht finanziell unter Druck geraten. Sobald an anderer Stelle merklich gespart werde, sinke die Akzeptanz der Bürger, welche mit ihren zahlreichen helfenden Händen die Gemeinden und Landkreise bei ihrer Arbeit unterstützen.

Für das große Ganze hatte Dr. Ralf Schäfer stets Antworten parat. Die Studierenden der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen kommen aus dem ganzen Land und in der Nähe des einen oder anderen gibt es auch eine Landeserstaufnahmestelle, die Fragen mit sich bringt; besonders dann, wenn sie zum Ende des Jahres möglicherweise geschlossen werden soll.

Auch Berthold Weiß berichtete von seinen Erfahrungen aus der LEA Ellwangen. Als Leiter dieser Erstaufnahmestelle hat er von den Gästen aus der Podiumsrunde am meisten Kontakt mit Flüchtlingen. Die eine oder andere Auseinandersetzung in seiner Landeserstaufnahmestelle habe es sogar bis in die Medien geschafft. Wie seine tägliche Arbeit in der LEA Ellwangen hauptsächlich aussieht, konnte er uns an diesem Nachmittag sehr anschaulich berichten. Auf die Frage, ob er mit den Erfahrungen bis zum heutigen Tag diese Stelle noch einmal antreten würde, antwortete er aus voller Überzeugung mit „Ja“.

An dieser Stelle möchten wir uns als Ausbildungspersonalrat bei unseren Gästen und den Studierenden für die rege Teilnahme der Podiumsdiskussion bedanken.

Hintere Reihe v.l.n.r. Ines Hagmann, Dr. Ralf Schäfer, Maximilian Sczuka, Berthold Weiß, Werner Spec, Steffen Jäger, Dominik Stark, Marcel Franco Olias, Sebastian Wiest, Kornel Stiegeler
Vordere Reihe: v.l.n.r. Sophie Husar, Daniela Wildermuth, Yannic Neldert

Der Besuch im Bleyle-Areal

20.08.2015

Am Montag, den 03. August 2015, besichtigte der APR nach seiner dritten Sitzung das zukünftige Quartier für das Vertiefungsstudium, um vorab erste Erfahrungen sammeln zu können, was die Studierenden schon bald erwarten wird. Der seitens der Hochschule mit dem Umbau beauftragte Architekt, ein Stellvertreter des Bauherren, Vertreter des AStAs, Kanzlerin Frau Ingrid Dunkel sowie weitere Vertreter der Hochschule nahmen ebenfalls an dem Rundgang teil.

 

Das sogenannte „Bleyle-Quartier“ liegt sehr zentral in Ludwigsburg an der Ecke „Martin-Luther-Straße“ und „Wilhelm-Bleyle-Straße“. Die durch die Hochschule angemieteten Räumlichkeiten teilen sich jeweils auf die Erdgeschossetagen zweier direkt gegenüber liegender Gebäudeteile auf und werden durch eine Überdachung miteinander verbunden.

 

In wenigen Räumen sowie in den Gängen befinden sich aus gebäudestatischen Gründen tragende Säulen, welche die Sicht im Gebäude zum Teil etwas einschränken. Die Farbgestaltung ist in allen Fluren in Violett, Türkis und Gelb gehalten sowie in den Vorlesungsräumen in Anthrazit und Weiß. Insgesamt verfügt die Außenstelle über zehn unterschiedlich große Räumlichkeiten, von denen einer als Versammlungsraum dienen soll und dementsprechend größer bemessen ist.

 

Das Bleyle-Quartier ist mit modernster Technik – wie z. B. mit Whiteboards – ausgestattet. Es wurden in allen Räumlichkeiten Kabelkanäle verlegt, damit es von jedem Schreibtisch aus möglich ist, beispielsweise ein Notebook oder einen Tablet-PC ans Stromnetz anzuschließen. Nichtsdestoweniger wird es auch einen innenliegenden PC-Raum mit Scanner und Drucker geben. Ebenfalls ist im ganzen Gebäude WLAN verfügbar, während für Schließfächer außerdem an eine Aussparung in der Wand nahe dem Eingang gedacht wurde.

 

Die Fenster sind meist sehr großzügig gestaltet und lassen viel Licht herein. Vor allem für den Raum, in dem nur ein großes Fenster verbaut werden konnte, wurde zusätzlich eine Lüftungsanlage installiert, um einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten. Eine Klimaanlage gibt es leider nicht, Heizungen sind aber selbstverständlich überall verbaut. Immer ein bedeutsamer Punkt sind auch die sanitären Anlagen: Es wurden neun Damen- und drei Herrentoiletten im größeren Gebäudeteil verbaut, um längere Wartezeiten in den Pausen zu vermeiden.

 

Damit nun jeder einen ersten Eindruck vom neuen Hochschultrakt gewinnen kann, haben wir einige Bilder gemacht, welche ihr unterhalb dieses Artikels downloaden und ansehen könnt. Die letzten Umbaumaßnahmen sind aktuell noch in vollem Gange, deshalb bitte nicht erschrecken.

 

Alles in allem wirkt das Gebäude sehr modern und durchdacht. Der APR hat bereits mehrere kleine Veränderungswünsche geäußert und wird nun abwarten, ob und wie sich diese umsetzen lassen. Falls eurerseits noch Anregungen bestehen, an die wir noch nicht gedacht haben, so dürft ihr euch – wie bei allen anderen Anliegen auch – jederzeit gerne an uns wenden.

  

Viele Grüße

Euer APR

 

Erste_Eindrücke_vom_Bleyle-Quartier.pdf


Personalmesse des Staatsanzeigers am 24.09.2015

20.08.2015

Der Abschluss naht, doch wo gibt’s die besten Jobs? Direkt in der Hochschule!

Am 24. September findet im Foyer von Gebäude 4 der HVF Ludwigsburg die zweite Personalmesse des Staatsanzeigers statt. Unter dem Titel „Verwaltung trifft angehende Beamte“ präsentieren sich wieder zahlreiche Verwaltungen als Arbeitgeber mit offenen Stellen. Los geht es bereits ab 08:30 Uhr; die Aussteller werden bis 16:00 Uhr durchgehend anwesend sein.

Zusätzlich zu den Ständen bietet der Staatsanzeiger dieses Jahr ein sogenanntes „Speed-Networking“, sowie speziell für die Vertiefer im sechsten Semester, Bewerbungsfotos vom Profi und einen Check der Bewerbungsmappe an.

Aber Achtung: Die Plätze für beide Angebote sind begrenzt! Alle Details erfahrt ihr auf den Gutscheinen, die der Staatsanzeiger am 17. September an der Hochschule sowie im Bleyle-Quartier verteilen wird. Wer über einen ersten Kontakt hinaus bereits ein Interessentengespräch führen möchte, für den hat der Staatsanzeiger eine Kontaktecke eingerichtet.

Studierende im sechsten Semester werden unter Vorlage des Nachweises der Messeanmeldung individuell freigestellt. Eine Freistellung für Studierende im zweiten und vierten Semester ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Studierende im vierten Semester müssen sich von ihrer jeweiligen Dienststelle beurlauben lassen; Zweitsemester können in Hohlstunden, Pausen oder am Nachmittag, sofern keine Vorlesungen stattfinden, vorbeischauen.

Nähere Informationen zur Personalmesse, das Ausstellerverzeichnis sowie Anmeldeformulare für den Messebesuch und das Speed-Networking findet ihr unter folgenden Links:

 

http://www.staatsanzeiger.de/kongresse/personalmessen/

www.facebook.de/staatsanzeiger

 

Wir hoffen auf eure rege Teilnahme und wünschen bei der Personalmesse viel Erfolg!

Euer APR 


Teilnehmerlisten für die Praxisbegleitenden Arbeitsgemeinschaften

Juli 2015 

Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,

der neue APR konnte einen ersten Erfolg für euch erzielen. Ab sofort steht im Praxisstellensystem eine Teilnehmerliste für den jeweiligen AG-Standort, dem ihr zugewiesen wurdet, zum downloaden bereit.

Dies vereinfacht für euch z. B. die Bildung von Fahrgemeinschaften.

 

Viele Grüße

Euer APR


Neuwahl APR 2015 / 2016

26.06.2015

Liebe Kommilitoninnen, liebe Kommilitonen,

der im Mai neu gewählte Ausbildungspersonalrat hatte am 18.06.2015 seine erste Sitzung, bei der wir uns in drei Referate aufgeteilt und einige organisatorische Eckpunkte für das kommende Jahr festgelegt haben.

Die Einteilung der Referate könnt ihr euch hier auf der Homepage ansehen.

Für Fragen und Anregungen stehen wir selbstverständlich gerne und jederzeit zur Verfügung.

Wahlergebnisse vom 13.05.2015:

 

(307)   Wiest, Sebastian

(298)   Stark, Dominik

(257)   Neldert, Yannic

(242)   Gillmeister, Lena

(220)   Sczuka, Maximilian

(208)   Husar, Sophie

(201)   Holz, Veronika

(199)   Franco Olias, Marcel

(167)   Rieg, Jörn

(149)   Hagmann, Ines

(148)   Stiegeler, Kornel

 

Euer APR


Letzte Änderung: 12. Dezember 2022 zum Seitenanfang